Kirchlicher Suchdienst: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Heimatsortskarteien (früher 'Kirchlicher Suchdienst') sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten. Sie geben sowohl Behörden als auch betroffenen Privatpersonen Auskünfte. Die Kartei, deren Struktur die der ehemaligen preußischen Provinzen (bzw. der anderen Herkunftsländer) ähnelt, hat über 18 Millionen Einträge. Stichtag ist der 1. September 1939 - aber auch spätere Änderungen wurden/werden erfaßt. Zu finden ist die ehemalige Adresse (in Städten straßenweise sortiert) sowie Informationen über den späteren Verbleib der Person.  
Die Heimatsortskarteien (früher [http://www.kirchlicher-suchdienst.de 'Kirchlicher Suchdienst']) sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten. Sie geben sowohl Behörden als auch betroffenen Privatpersonen Auskünfte. Die Kartei, deren Struktur die der ehemaligen preußischen Provinzen (bzw. der anderen Herkunftsländer) ähnelt, hat über 18 Millionen Einträge. Stichtag ist der 1. September 1939 - aber auch spätere Änderungen wurden/werden erfaßt. Zu finden ist die ehemalige Adresse (in Städten straßenweise sortiert) sowie Informationen über den späteren Verbleib der Person.  


;Zentralstelle der Heimatortskarteien:  
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:Lessingstr. 1  
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:D-80336 München
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Version vom 30. August 2005, 06:50 Uhr

Die Heimatsortskarteien (früher 'Kirchlicher Suchdienst') sammeln im Autrag des Bundes Informationen über deutsche Vertriebene aus dem Osten. Sie geben sowohl Behörden als auch betroffenen Privatpersonen Auskünfte. Die Kartei, deren Struktur die der ehemaligen preußischen Provinzen (bzw. der anderen Herkunftsländer) ähnelt, hat über 18 Millionen Einträge. Stichtag ist der 1. September 1939 - aber auch spätere Änderungen wurden/werden erfaßt. Zu finden ist die ehemalige Adresse (in Städten straßenweise sortiert) sowie Informationen über den späteren Verbleib der Person.

Zentralstelle der Heimatortskarteien
Lessingstr. 1
D-80336 München