Indelhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Gemeinde Indelhausen gehör(t)e folgender Wohnplatz :
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*Maisenburg
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirchen ===
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Indelhausen wurde als Undilhusen in der ersten Hälfte des 12. Jh. erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Reichenau und Salem hatten hier Besitz. Ortsadel waren die de Undilhusen, wohl eine Ministerialenfamilie. Im 14. Jh. waren die die Herren von Gundelfingen Ortsherren und später die Speth zu Schülzburg. 1805 kam der Ort an Württemberg und war ab 1810 dem Oberamt, später Landkreis Münsingen unterstellt.
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Version vom 12. August 2008, 17:46 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Hayingen > Indelhausen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Indelhausen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Indelhausen zu Hayingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Indelhausen gehör(t)e folgender Wohnplatz :

  • Maisenburg (Burg, seit 1820 Verfall; Hof)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Zwiefalten eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hayingen eingepfarrt.

Geschichte

Indelhausen wurde als Undilhusen in der ersten Hälfte des 12. Jh. erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Reichenau und Salem hatten hier Besitz. Ortsadel waren die de Undilhusen, wohl eine Ministerialenfamilie. Im 14. Jh. waren die die Herren von Gundelfingen Ortsherren und später die Speth zu Schülzburg. 1805 kam der Ort an Württemberg und war ab 1810 dem Oberamt, später Landkreis Münsingen unterstellt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>INDSENJN48RG</gov>