Holzmaden: Unterschied zwischen den Versionen

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Holzmaden wurde Anfang des 12. Jh. als Holzmadon erstmals urkundlich erwähnt. Die Herrschaftsrechte waren im Besitz der Zähringer. Ein Teil des Ortes kam über die Herzoge v. Teck 1334 an Württemberg, das später den Rest erwarb und den Ort dem Amt/Oberamt Kirchheim unterstellte.
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Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
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=== Genealogische Bibliografie ===
*Stammbaum von M. Ferdinand Heinrich Lempp : Pfarrer in Boll und Holzmaden / Lempp, Eduard. - München : Chr. Kaiser, 1928
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Version vom 4. Juni 2008, 08:49 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Holzmaden

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Holzmaden gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Holzmaden verblieb bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Holzmaden gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Holzmaden gehör(t)en folgende Filialen :

  • Ziegelhütte

Von 1639 – 1884 war Holzmaden Filial von Ohmden, es wurden aber eigene Kirchenbücher für die Gemeinde geführt.

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Die katholischen Einwohner von Holzmaden sind zu Unterboihingen eingepfarrt

Geschichte

Holzmaden wurde Anfang des 12. Jh. als Holzmadon erstmals urkundlich erwähnt. Die Herrschaftsrechte waren im Besitz der Zähringer. Ein Teil des Ortes kam über die Herzoge v. Teck 1334 an Württemberg, das später den Rest erwarb und den Ort dem Amt/Oberamt Kirchheim unterstellte.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Holzmaden

  • Taufbücher ab 1667
  • Ehebücher ab 1673
  • Totenbücher ab 1672

Für die Zeit von 1639 bis ca.1670 sind auch Einträge in Ohmden zu finden.

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Batchnummern siehe Holzmaden

Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Stammbaum von M. Ferdinand Heinrich Lempp : Pfarrer in Boll und Holzmaden / Lempp, Eduard. - München : Chr. Kaiser, 1928

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Holzmaden

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HOLDENJN48SP


http://gov.genealogy.net/item/map/HOLDENJN48SP.png




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