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Stand 1956: In einem von hohen Bergen umgebenen Talkessel über einer Schleife des engen Wuppertals, 10 km oberhalb Barmen, liegt auf einem fast ganz umflossenen und nur durch einen schma¬len Zugang erreichbaren niedrigen Sporn der Bergischen Hochflächen der alte Stadtkern. In neuerer Zeit (1956) entwickelte sich westlich des Spornhalses, wo die Schwelmer Landstraße die Wup¬per überquert, ein neuer Stadtteil über dem Bahnhof. | |||
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[[ | ==Ortschaftsursprung== | ||
Der Burghof Steinhaus an einer alten Straße zur Wupperbrücke, zuerst genannt 1189, wurde von [[Grafschaft Berg|Graf Adolf V. von Berg]] 1298 dem Orden der [[Kreuzbrüder]] für einen geplanten Klo¬sterbau des [[Kloster Steinhaus|Klosters Steinhaus]] geschenkt, der aber nach Beyenburg verlegt wurde, wofür Graf Wilhelm I. von Berg 1302 mit Bestätigung durch Erzbischof Heinrich von Köln 1307 den Berg Bienberg mit den angrenzenden Waldungen an die Kreuzbrüder schenkte. Westlich davon stand seit 1363 ein Schloß. Um beide ent¬stand schon früh eine Freiheit. Dorf um 1845. Kirchdorf 1871. | |||
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==Stadt als Siedlung== | |||
===Bauliche Entwicklung=== | |||
Eine Freiheit entstand um Kloster und Schloß am östlichen und südlichen Berghang; am Fuß der Erhebung, die das Kloster trägt, gruppiert sie sich um 2 fast parallel verlaufende Straßen (Un¬tergraben und Obergraben). Die Häuser kleben noch 1956 wie Schwalbennester am Hang, manchmal Eingang mittels Brückchen ins obere Stockwerk. Zwei in Spuren noch erkennbare mittelalterliche [[Landwehr|Landwehren]] umschlossen Beyenburg in einiger Entfernung. Mauern und Tore nicht er¬halten. Die alte Wupperbrücke 1569 in Stein ge¬baut. | |||
===Gebäude=== | |||
Burghaus Steinhaus (Schloß) 1363, oft er¬stürmt und zerstört im 30jährigen Krieg, mit Kapelle vorhanden 1676, einige Grundmauern waren 1956 erhalten. Kloster der [[Kreuzbrüder]] (14. Jh.), Neubau 1497, spätgot., teilweise um 1700, barock, aufgehoben 1803, danach ein Teil nieder¬gerissen. Neubau der Klosterkirche 1485, spät¬gotisch, einschiffig, ein Teil des ehemaligen Kreuzgangs als nördliches Seitenschiff eingebaut, 1956 kath. Pfarrkirche. Ev. Schule 1862. Ev. Kirche 1866. | |||
==Bevölkerung== | |||
===Seuchen=== | |||
Pest um 1600. | |||
===[[Personenstandsarchiv Brühl]]=== | |||
* 1714-1810 (rk.) Geburten, Tote | |||
* 1714-1809 (rk.) Heiraten | |||
===Berühmte Personen=== | |||
* Johannes Adolf Ibach, * 20.10.1766 Beyenburg, + 14.09.1848 Barmen, Gründer der Klavier- und Orgelfabrik. | |||
===Jüngere Einwohnerzahlen=== | |||
Um 1845: 70 Häuser und 619 Einwohner (E.) (= Dorf Beyenburg; dazu die Einzelhäuser Beyenburgerberg 1 Haus und 13 E., Beyenburgerbrücke 5 Häuser und 59 E.) ; 1871: 96 Häuser und 1101 E. ( = Kirchdorf Beyenburg; dazu Beyenburgerberg 2 Häuser und 27 E., Beyenburgerbrücke 7 Häuser und 85 E.) ; 1885 (Beyenburg) : 108 Häuser und 1044 E., 1930: 3422 E., 1940: 3364 E., 1950: 4334 E., 1953: 4422 E. | |||
==Wirtschaft== | |||
===Handel u. Gewerbe=== | |||
Nach der Eingemeindung nach [[Lüttring¬hausen]] (1815) Aufschwung durch industrielle Unternehmen. Zuerst eine Wollspinnerei, da¬nach Tuchfabrik, Eisengarnspinnerei, Fabriken für Band und Litzen, Messingdrahtzieherei, Pa¬pierfabrik, Dampfmühle, [[Kratzenfabrik]], eine Brauerei, Brennereien (Brennerei Beyenburger¬brücke 1871 vorhanden). Um 1845 werden ge¬nannt: 1 Baumwollspinnerei; [[Siamoisen]]- und Zwillichmanufakturen, 1 Jahrmarkt, | |||
===Verkehr=== | |||
Das alte Burghaus Steinhaus lag an einer alten Heerstraße, die hinunter zur Wupperbrücke führte und in Stücken von Hohlwegen noch be¬gehbar ist (Schwelmer Landstraße). Der alte Klosterweg, ein Feldweg von Lichscheid bei Ronsdorf nach Beyenburg hat sich als fiskalischer Weg er¬halten. Bahn nach Wuppertal und Lüttringhau¬sen-Lennep (1883), nach Radevormwald 1890. | |||
==Verwaltung== | |||
===Gericht=== | |||
Der [[Amt Beyenburg (historisch)|Amtmann von Beyenburg]]. ernannte den [[Schulte|Schult¬heiß]], der dem Hofgericht von Beyenburg. vorstand. | |||
==Landesherrschaft== | |||
===Landesherren=== | |||
[[Herzogtum Berg|Graf Adolf V. von Berg]] schenkte den Burg¬hof Steinhaus 1298, Graf Wilhelm I. von Berg den Berg Bienberg 1302 an die [[Kreuzbrüder]]. Jahrhundertelang war Beyenburg Sitz des herzoglichen Amt¬manns des [[Amt Beyenburg (historisch)|Amtes Beyenburg]]. Das Amt war 1505-93 an die [[Grafschaft Waldeck|Grafen von Waldeck]] verpfändet, wurde ab 1597 [[Fürstentum Lippe| lippisch]], dann wieder bergisch ab 1607. Wohnsitz des Amtmanns später in [[Barmen (Wuppertal)|Barmen]] (18. Jhdt.), in [[Ronsdorf]] 1784. Aufhebung des Amtes durch Napoleon 1808. | |||
* < 1808 [[Herzogtum Berg]], [[Amt Beyenburg (historisch)]] | |||
* 1808-1813 [[Kaiserreich Frankreich]], [[Großherzogtum Berg]], [[Rheindepartement]], [[Arrondissement Elberfeld]], [[Mairie Lüttringhausen]] | |||
* 1813-1815 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]], Verwaltungsbezirk Großherzogtum Niederrhein | |||
* 1815 - 1946 [[Königreich Preußen]], [[Provinz Rheinland]], [[Regierungsbezirk Düsseldorf]], 1816 [[Kreis Lennep]], [[Amt Haßlinghausen]], 1815 Stadt [[Lüttringhausen]], 1929 Vereinigung zur Stadt Barmen-Elberfeld, Umgliederung zum [[Kreis Düsseldorf-Mettmann]], 1930 Namensänderung in Stadt [[Wuppertal]] | |||
* 1946 Land [[Nordrhein-Westfalen]], | |||
===Kriegerische Ereignisse=== | |||
Viele Durchzüge in manchen Kriegen in¬folge der Verkehrslage, besonders wurde Schloß Beyenburg im 30jährigen Krieg oft erstürmt und zerstört. | |||
===Zeitzeichen 1895=== | |||
* Beyenburg, Pfarrdorf in [[Deutschland]], [[Königreich Preußen]], [[Provinz Rheinland]], [[Regierungsbezirk Düsseldorf]], [[Kreis Lennep]], [[Lüttringhausen|Stadtgemeinde Lüttringhausen]] | |||
** Zugehörigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Lennep, ev. Kspl. Beyenburg, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Langerfeld <> Lennep. | |||
** Einwohner: 1.254, (1895) 144 Gebäude | |||
** Gewerbe: Fabrikation (Garn aus Eisen (Patenteisengarn), Papier, Tuch); Walzwerke. | |||
*** Quelle: [[Hic Leones]] | |||
==Kriegswesen== | |||
===Schützengesellschaften=== | |||
Schützenbruderschaft zu militärischem Zweck im 14. Jhdt. gegründet. | |||
==Finanzwesen== | |||
===Steuern=== | |||
* Haupteinnahme des Klosters Steinhaus war das Brückengeld an der Wupperbrücke. | |||
* Die landes¬herrlichen Abgaben wurden vom Amtmann des [[Herzogtum Berg|Herzogtums Berg]] ein¬genommen und nach Düsseldorf geliefert. | |||
==Stadtgebiet== | |||
Zum [[Amt Beyenburg (historisch)]] gehörten auch Barmen, Lüttringhausen, Lennep, Remlingrade und der ber¬gische Hof Möllenkotten östich von Schwelm. | |||
* 1929 betrug das Gebiet von Lüttringhausen (Beyen¬burg) 1.780 ha. | |||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === |
Version vom 2. März 2009, 11:27 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Wuppertal > Beyenburg
Name
Bienberg (1303), Byenborgh (1363, 1555), Byenburgh (1399), Bienborg (1596).
Landschaftslage
Stand 1956: In einem von hohen Bergen umgebenen Talkessel über einer Schleife des engen Wuppertals, 10 km oberhalb Barmen, liegt auf einem fast ganz umflossenen und nur durch einen schma¬len Zugang erreichbaren niedrigen Sporn der Bergischen Hochflächen der alte Stadtkern. In neuerer Zeit (1956) entwickelte sich westlich des Spornhalses, wo die Schwelmer Landstraße die Wup¬per überquert, ein neuer Stadtteil über dem Bahnhof.
Ortschaftsursprung
Der Burghof Steinhaus an einer alten Straße zur Wupperbrücke, zuerst genannt 1189, wurde von Graf Adolf V. von Berg 1298 dem Orden der Kreuzbrüder für einen geplanten Klo¬sterbau des Klosters Steinhaus geschenkt, der aber nach Beyenburg verlegt wurde, wofür Graf Wilhelm I. von Berg 1302 mit Bestätigung durch Erzbischof Heinrich von Köln 1307 den Berg Bienberg mit den angrenzenden Waldungen an die Kreuzbrüder schenkte. Westlich davon stand seit 1363 ein Schloß. Um beide ent¬stand schon früh eine Freiheit. Dorf um 1845. Kirchdorf 1871.
Stadt als Siedlung
Bauliche Entwicklung
Eine Freiheit entstand um Kloster und Schloß am östlichen und südlichen Berghang; am Fuß der Erhebung, die das Kloster trägt, gruppiert sie sich um 2 fast parallel verlaufende Straßen (Un¬tergraben und Obergraben). Die Häuser kleben noch 1956 wie Schwalbennester am Hang, manchmal Eingang mittels Brückchen ins obere Stockwerk. Zwei in Spuren noch erkennbare mittelalterliche Landwehren umschlossen Beyenburg in einiger Entfernung. Mauern und Tore nicht er¬halten. Die alte Wupperbrücke 1569 in Stein ge¬baut.
Gebäude
Burghaus Steinhaus (Schloß) 1363, oft er¬stürmt und zerstört im 30jährigen Krieg, mit Kapelle vorhanden 1676, einige Grundmauern waren 1956 erhalten. Kloster der Kreuzbrüder (14. Jh.), Neubau 1497, spätgot., teilweise um 1700, barock, aufgehoben 1803, danach ein Teil nieder¬gerissen. Neubau der Klosterkirche 1485, spät¬gotisch, einschiffig, ein Teil des ehemaligen Kreuzgangs als nördliches Seitenschiff eingebaut, 1956 kath. Pfarrkirche. Ev. Schule 1862. Ev. Kirche 1866.
Bevölkerung
Seuchen
Pest um 1600.
Personenstandsarchiv Brühl
- 1714-1810 (rk.) Geburten, Tote
- 1714-1809 (rk.) Heiraten
Berühmte Personen
- Johannes Adolf Ibach, * 20.10.1766 Beyenburg, + 14.09.1848 Barmen, Gründer der Klavier- und Orgelfabrik.
Jüngere Einwohnerzahlen
Um 1845: 70 Häuser und 619 Einwohner (E.) (= Dorf Beyenburg; dazu die Einzelhäuser Beyenburgerberg 1 Haus und 13 E., Beyenburgerbrücke 5 Häuser und 59 E.) ; 1871: 96 Häuser und 1101 E. ( = Kirchdorf Beyenburg; dazu Beyenburgerberg 2 Häuser und 27 E., Beyenburgerbrücke 7 Häuser und 85 E.) ; 1885 (Beyenburg) : 108 Häuser und 1044 E., 1930: 3422 E., 1940: 3364 E., 1950: 4334 E., 1953: 4422 E.
Wirtschaft
Handel u. Gewerbe
Nach der Eingemeindung nach Lüttring¬hausen (1815) Aufschwung durch industrielle Unternehmen. Zuerst eine Wollspinnerei, da¬nach Tuchfabrik, Eisengarnspinnerei, Fabriken für Band und Litzen, Messingdrahtzieherei, Pa¬pierfabrik, Dampfmühle, Kratzenfabrik, eine Brauerei, Brennereien (Brennerei Beyenburger¬brücke 1871 vorhanden). Um 1845 werden ge¬nannt: 1 Baumwollspinnerei; Siamoisen- und Zwillichmanufakturen, 1 Jahrmarkt,
Verkehr
Das alte Burghaus Steinhaus lag an einer alten Heerstraße, die hinunter zur Wupperbrücke führte und in Stücken von Hohlwegen noch be¬gehbar ist (Schwelmer Landstraße). Der alte Klosterweg, ein Feldweg von Lichscheid bei Ronsdorf nach Beyenburg hat sich als fiskalischer Weg er¬halten. Bahn nach Wuppertal und Lüttringhau¬sen-Lennep (1883), nach Radevormwald 1890.
Verwaltung
Gericht
Der Amtmann von Beyenburg. ernannte den Schult¬heiß, der dem Hofgericht von Beyenburg. vorstand.
Landesherrschaft
Landesherren
Graf Adolf V. von Berg schenkte den Burg¬hof Steinhaus 1298, Graf Wilhelm I. von Berg den Berg Bienberg 1302 an die Kreuzbrüder. Jahrhundertelang war Beyenburg Sitz des herzoglichen Amt¬manns des Amtes Beyenburg. Das Amt war 1505-93 an die Grafen von Waldeck verpfändet, wurde ab 1597 lippisch, dann wieder bergisch ab 1607. Wohnsitz des Amtmanns später in Barmen (18. Jhdt.), in Ronsdorf 1784. Aufhebung des Amtes durch Napoleon 1808.
- < 1808 Herzogtum Berg, Amt Beyenburg (historisch)
- 1808-1813 Kaiserreich Frankreich, Großherzogtum Berg, Rheindepartement, Arrondissement Elberfeld, Mairie Lüttringhausen
- 1813-1815 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Verwaltungsbezirk Großherzogtum Niederrhein
- 1815 - 1946 Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Düsseldorf, 1816 Kreis Lennep, Amt Haßlinghausen, 1815 Stadt Lüttringhausen, 1929 Vereinigung zur Stadt Barmen-Elberfeld, Umgliederung zum Kreis Düsseldorf-Mettmann, 1930 Namensänderung in Stadt Wuppertal
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen,
Kriegerische Ereignisse
Viele Durchzüge in manchen Kriegen in¬folge der Verkehrslage, besonders wurde Schloß Beyenburg im 30jährigen Krieg oft erstürmt und zerstört.
Zeitzeichen 1895
- Beyenburg, Pfarrdorf in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Lennep, Stadtgemeinde Lüttringhausen
- Zugehörigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Lennep, ev. Kspl. Beyenburg, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Langerfeld <> Lennep.
- Einwohner: 1.254, (1895) 144 Gebäude
- Gewerbe: Fabrikation (Garn aus Eisen (Patenteisengarn), Papier, Tuch); Walzwerke.
- Quelle: Hic Leones
Kriegswesen
Schützengesellschaften
Schützenbruderschaft zu militärischem Zweck im 14. Jhdt. gegründet.
Finanzwesen
Steuern
- Haupteinnahme des Klosters Steinhaus war das Brückengeld an der Wupperbrücke.
- Die landes¬herrlichen Abgaben wurden vom Amtmann des Herzogtums Berg ein¬genommen und nach Düsseldorf geliefert.
Stadtgebiet
Zum Amt Beyenburg (historisch) gehörten auch Barmen, Lüttringhausen, Lennep, Remlingrade und der ber¬gische Hof Möllenkotten östich von Schwelm.
- 1929 betrug das Gebiet von Lüttringhausen (Beyen¬burg) 1.780 ha.
Allgemeine Information
Beyenburg ist seit 1929 ein Bestandteil der neu gegründeten Stadt Wuppertal. Es ist heute Teil des Wuppertaler Stadtbezirks Langerfeld-Beyenburg.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- Beyenburg war Zentrum des historischen Amtes Beyenburg Hier lag ebenfalls das Kloster Steinhaus bei Beyenburg.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Gedruckte Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
siehe Wuppertal
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Stadtbezirk Heckinghausen: Barmen | |
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Stadtbezirk Ronsdorf: Ronsdorf |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BEYURGJO31PF</gov>