Weilheim an der Teck: Unterschied zwischen den Versionen
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*Hepsisau ''bis 1972 selbständige Gemeinde'' | *[[Hepsisau]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde'' | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
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für Hepsisau wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt. | für Hepsisau wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt. | ||
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Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt : | Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt : | ||
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Weilheim wurde 769 als Wilheim erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Lorsch und später Kloster Wiesensteig waren hier früh begütert. Die Hoheitsrechte hatten zunächst dieZähringer inne, später die Herzoge v. Teck und danach die Grafen v. Aichelberg. Diese erhoben den Ort um 1319 zur Stadt.1330 verkauften sie Stadt und die Hälfte ihrer Grafschaft an die Grafen v. Kirchberg, die ihrerseits diese Erwerbung 1334 an Württemberg veräußerten. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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*Evangelische Kirchengemeinde Weilheim an der Teck | *Evangelische Kirchengemeinde Weilheim an der Teck | ||
**Taufbücher ab 1558 | **Taufbücher ab 1558 | ||
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== Bibliografie == | |||
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=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
* Marchthaler, Kurt Ehrhard von : Familiennamen in Weilheim u. T. im Jahre 1485. in: Teckbote 1939, Nr. 283, 7 | * Marchthaler, Kurt Ehrhard von : Familiennamen in Weilheim u. T. im Jahre 1485. in: Teckbote 1939, Nr. 283, 7 | ||
<!-- === Historische Bibliografie === --> | <!-- === Historische Bibliografie === --> | ||
=== Weitere Bibliografie === | |||
*Chronik der Stadt Weilheim an der Teck oder Beschreibung der ältern Zeitenvon 1758 bis 1895 : nach handschriftl. Aufzeichnungen / Prinz, Johann. - Weilheim an d. Teck : Gienger, 1973 | |||
*Weilheim an der Teck einst und jetzt / von Karl Dreher 3: Heimatbuch Weilheim an der Teck Weilheim : [Bürgermeisteramt], 1969 | |||
*Findbuch Stadtarchiv Weilheim an der Teck / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv Esslingen, 19XX | |||
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Version vom 3. Juni 2008, 20:21 Uhr
Weilheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weilheim. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Weilheim an der Teck
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Weilheim an der Teck gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Dabei wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Hepsisau zu Weilheim an der Teck eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt Weilheim an der Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Häringen (Weiler, seit 14. Jh. zu Weilheim)
- Herzogenau (Weiler, früher Herzogenhäusle, seit 1745 zu Weilheim)
- Pfundhard (Weiler, seit 14. Jh. zu Weilheim)
- Reutenberg (Häuser)
Die folgende seither selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Weilheim an der Teck eingemeindet :
- Hepsisau bis 1972 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Weilheim bestand/besteht eine eigene Pfarrei.
Die Einwohner der Wohnplätze waren/sind nach Weilheim gepfarrt
Hepsisau bis 1830 mit Weilheim an der Teck vereinigt, dann eigene Pfarrei
für Hepsisau wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt.
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt :
- Weilheim zu Steinbach eingepfarrt
Geschichte
Weilheim wurde 769 als Wilheim erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Lorsch und später Kloster Wiesensteig waren hier früh begütert. Die Hoheitsrechte hatten zunächst dieZähringer inne, später die Herzoge v. Teck und danach die Grafen v. Aichelberg. Diese erhoben den Ort um 1319 zur Stadt.1330 verkauften sie Stadt und die Hälfte ihrer Grafschaft an die Grafen v. Kirchberg, die ihrerseits diese Erwerbung 1334 an Württemberg veräußerten.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Weilheim an der Teck
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1566
- Totenbücher ab 1616
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Landeskirchlichen Archiv in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de
Batchnummern siehe Weilheim
Verwendete Quellen:
Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Weilheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Marchthaler, Kurt Ehrhard von : Familiennamen in Weilheim u. T. im Jahre 1485. in: Teckbote 1939, Nr. 283, 7
Weitere Bibliografie
- Chronik der Stadt Weilheim an der Teck oder Beschreibung der ältern Zeitenvon 1758 bis 1895 : nach handschriftl. Aufzeichnungen / Prinz, Johann. - Weilheim an d. Teck : Gienger, 1973
- Weilheim an der Teck einst und jetzt / von Karl Dreher 3: Heimatbuch Weilheim an der Teck Weilheim : [Bürgermeisteramt], 1969
- Findbuch Stadtarchiv Weilheim an der Teck / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv Esslingen, 19XX
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Weilheim an der Teck der deutschen Wikipedia
- Die allgemeine homepage der Evangelischen Kirchengemeinde Weilheim/ Teck ist zu erreichen unter http://www.peterskirche-weilheim.de/
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WEIEIMJN48SO | |
http://gov.genealogy.net/item/map/WEIEIMJN48SO.png
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