Weilheim an der Teck: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Stadt Weilheim an der Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
Zur Stadt Weilheim an der Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
 
*Häringen (Weiler, seit 14. Jh. zu Weilheim)
*Häringen
*Herzogenau (Weiler, früher Herzogenhäusle, seit 1745 zu Weilheim)
*Herzogenau
*Pfundhard (Weiler, seit 14. Jh. zu Weilheim)
*Pfundhard
*Reutenberg (Häuser)


Die folgende seither selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Weilheim an der Teck eingemeindet :
Die folgende seither selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Weilheim an der Teck eingemeindet :


*Hepsisau ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
*[[Hepsisau]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Zur evangelischen Kirchengemeinde Weilheim an der Teck gehör(t)en folgende Filialen :


*Häringen
In Weilheim bestand/besteht eine eigene Pfarrei.
*Herzogenau
*Pfundhard


Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner des Teilorts :
Die Einwohner der Wohnplätze waren/sind nach Weilheim gepfarrt


*Hepsisau ''bis 1830 mit Weilheim an der Teck vereinigt, dann eigene Pfarrei''
Hepsisau ''bis 1830 mit Weilheim an der Teck vereinigt, dann eigene Pfarrei''


für Hepsisau wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt.
für Hepsisau wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt.
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Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt :
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt :


*Hepsisau '' zu [[Wiesensteig]] eingepfarrt''
*Weilheim ''zu [[Wernau (Neckar)|Steinbach]] eingepfarrt''
*Weilheim ''zu [[Wernau (Neckar)|Steinbach]] eingepfarrt''


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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Weilheim wurde 769 als Wilheim erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Lorsch und später Kloster Wiesensteig waren hier früh begütert. Die Hoheitsrechte hatten zunächst dieZähringer inne, später die Herzoge v. Teck und danach die Grafen v. Aichelberg. Diese erhoben den Ort um 1319 zur Stadt.1330 verkauften sie Stadt und die Hälfte ihrer Grafschaft an die Grafen v. Kirchberg, die ihrerseits diese Erwerbung 1334 an Württemberg veräußerten.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
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*Evangelische Kirchengemeinde Hepsisau
**Taufbücher ab 1650
**Ehebücher ab 1660
**Totenbücher ab 1660
*Evangelische Kirchengemeinde Weilheim an der Teck
*Evangelische Kirchengemeinde Weilheim an der Teck
**Taufbücher ab 1558
**Taufbücher ab 1558
**Ehebücher ab 1566
**Ehebücher ab 1566
**Totenbücher ab 1616
**Totenbücher ab 1616


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im
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http://www.archiv.elk-wue.de
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Batchnummern siehe [http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=weilheim Weilheim]




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== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Weilheim}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Marchthaler, Kurt Ehrhard von                              : Familiennamen in Weilheim u. T. im Jahre 1485. in: Teckbote 1939, Nr. 283, 7
* Marchthaler, Kurt Ehrhard von                              : Familiennamen in Weilheim u. T. im Jahre 1485. in: Teckbote 1939, Nr. 283, 7


<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Historische Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
=== Weitere Bibliografie ===
*Chronik der Stadt Weilheim an der Teck oder Beschreibung der ältern Zeitenvon 1758 bis 1895 : nach handschriftl. Aufzeichnungen / Prinz, Johann. - Weilheim an d. Teck : Gienger, 1973
*Weilheim an der Teck einst und jetzt / von Karl Dreher 3: Heimatbuch Weilheim an der Teck Weilheim : [Bürgermeisteramt], 1969
*Findbuch Stadtarchiv Weilheim an der Teck / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv Esslingen, 19XX
 
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Esslingen]]
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Version vom 3. Juni 2008, 20:21 Uhr


Disambiguation notice Weilheim ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Weilheim.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Weilheim an der Teck

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Weilheim an der Teck gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Dabei wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Hepsisau zu Weilheim an der Teck eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Stadt Weilheim an der Teck gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Häringen (Weiler, seit 14. Jh. zu Weilheim)
  • Herzogenau (Weiler, früher Herzogenhäusle, seit 1745 zu Weilheim)
  • Pfundhard (Weiler, seit 14. Jh. zu Weilheim)
  • Reutenberg (Häuser)

Die folgende seither selbständige Gemeinde wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Weilheim an der Teck eingemeindet :

  • Hepsisau bis 1972 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Weilheim bestand/besteht eine eigene Pfarrei.

Die Einwohner der Wohnplätze waren/sind nach Weilheim gepfarrt

Hepsisau bis 1830 mit Weilheim an der Teck vereinigt, dann eigene Pfarrei

für Hepsisau wurden teilweise eigene Kirchenbücher geführt.

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt :

Geschichte

Weilheim wurde 769 als Wilheim erstmals urkundlich erwähnt. Kloster Lorsch und später Kloster Wiesensteig waren hier früh begütert. Die Hoheitsrechte hatten zunächst dieZähringer inne, später die Herzoge v. Teck und danach die Grafen v. Aichelberg. Diese erhoben den Ort um 1319 zur Stadt.1330 verkauften sie Stadt und die Hälfte ihrer Grafschaft an die Grafen v. Kirchberg, die ihrerseits diese Erwerbung 1334 an Württemberg veräußerten.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Weilheim an der Teck
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1566
    • Totenbücher ab 1616


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de


Batchnummern siehe Weilheim


Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Marchthaler, Kurt Ehrhard von  : Familiennamen in Weilheim u. T. im Jahre 1485. in: Teckbote 1939, Nr. 283, 7

Weitere Bibliografie

  • Chronik der Stadt Weilheim an der Teck oder Beschreibung der ältern Zeitenvon 1758 bis 1895 : nach handschriftl. Aufzeichnungen / Prinz, Johann. - Weilheim an d. Teck : Gienger, 1973
  • Weilheim an der Teck einst und jetzt / von Karl Dreher 3: Heimatbuch Weilheim an der Teck Weilheim : [Bürgermeisteramt], 1969
  • Findbuch Stadtarchiv Weilheim an der Teck / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen am Neckar : Kreisarchiv Esslingen, 19XX


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Stadt Weilheim an der Teck

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


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