Wiesenburg (Mark): Unterschied zwischen den Versionen

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* 1161 Wiesenburg wird in der Urkunde über die Brandenburger Archidiaconatsgrenzen erwähnt.
* 1213 wird ein Gumperto de Wesenburch urkundlich erwähnt.
* 25.04.1378 Vogt ds Hues czu Wesemburg
* 1421 Vogtei Wiesenburg
*1456 wurden die[[Wiesenburg (Mark)/ Haus Wiesenburg| Brandt von Lindau's]] mit Wiesenburg belehnt.
*1456 wurden die[[Wiesenburg (Mark)/ Haus Wiesenburg| Brandt von Lindau's]] mit Wiesenburg belehnt.
*1790 Beschreibung der Herrschaft Wiesenburg nach [[Wiesenburg (Mark)/ Erdbeschreibung Leonhardi| Leonhardi]]
*1790 Beschreibung der Herrschaft Wiesenburg nach [[Wiesenburg (Mark)/ Erdbeschreibung Leonhardi| Leonhardi]]

Version vom 27. Januar 2008, 17:02 Uhr

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Potsdam-Mittelmark > Wiesenburg (Mark)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadtteile

Zur Gemeinde Wiesenburg/Mark gehören folgende Orts- und Gemeindeteile:

  1. Benken
  2. Grubo, Welsigke
  3. Jeserig (Fläming)
  4. Jeserigerhütten
  5. Klepzig
  6. Lehnsdorf
  7. Medewitz, GT Medewitzerhütten
  8. Mützdorf
  9. Neuehütten
  10. Reetz (Belzig)
  11. Reetzerhütten, GT Mahlsdorf
  12. Reppinichen
  13. Schlamau, GT Arensnest, GT Schmerwitz
  14. Wiesenburg Bahnhof, GT Spring, GT Setzsteig

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Wiesenburger Pfarrer

  1. 1528 - 1542 Simon Schmidt
  2. 1543 - 1590 Konrad Ritzel
  3. 1590 - 1606 Magister Marcus Schulletus
  4. 1606 - 1618 Magister Martin Buchmann
  5. 1618 - 1653 Martin Lenz
  6. 1655 - 1664 Samuel Wassermann (Aquarius )
  7. 1665 - 1671 Johann Bremer
  8. 1672 - 1675 Johann. Kaufmann
  9. 1675 - 1691 Abrahani Gottfried Grey
  10. 1692 - 1726 Daniel Ochsernal
  11. 1726 - 1737 Johann Georg Theuerkauf
  12. 1737 - 1744 Magister Johann Georg Stülpner
  13. 1744 - 1783 Magister Karl Andreas Apfelstädt
  14. 1784 - 1801 Magister Michael Gottlieb Deißner
  15. 1801 - 1810 Magister Ernst August Dankegott Hoppe
  16. 1811 - 1850 Magister Johann Gottlob Thiele
  17. 1850 - 1893 Ernst Wilhelm Fähndrich
  18. 1894 - 1924 Ernst Hermann Fähndrich
  19. 1925 - 1937 Friedrich Ludwig Hermann Albert Couard

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1161 Wiesenburg wird in der Urkunde über die Brandenburger Archidiaconatsgrenzen erwähnt.
  • 1213 wird ein Gumperto de Wesenburch urkundlich erwähnt.
  • 25.04.1378 Vogt ds Hues czu Wesemburg
  • 1421 Vogtei Wiesenburg
  • 1456 wurden die Brandt von Lindau's mit Wiesenburg belehnt.
  • 1790 Beschreibung der Herrschaft Wiesenburg nach Leonhardi

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verschiedenes

Die Wiesenburger Lehrer


Literatur:

Fähndrich: Die Herrschaft Wiesenburg, o. V, 2. Auflage, Berlin 1883

Dorno, Friedrich: Der Fläming und die Herrschaft Wiesenburg. Diss. München und Leipzig 1914

Weinholz, Karl: Wiesenburg im Wandel der Zeit - Eine Ortschronik -, Brandenburg o. Jahr (1996)

Internetlinks

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WIEURGJO62FC


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