Gebrazhofen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. August 2008, 16:52 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Ravensburg > Leutkirch > Gebrazhofen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gebrazhofen gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Bei der Gemeinderefom 1973 wurde Gebrazhofen zur Stadt Leutkirch eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Engelboldshofen
    • Hinterberg
    • Moosacker
    • Mühlhof
    • Roßwinkel
  • Engerazhofen
    • Fuchsberg
    • Weihersmühle
  • Gebrazhofen
    • Enzlesmühle
  • Grimmelshofen
  • Liezenhofen
    • Grünenberg
  • Merazhofen
    • Sackhof
    • Sackmühle
  • Nonnenbach
  • Toberazhofen
  • Uttenhofen
    • Schönenbühl
  • Winterazhofen
  • Wolferazhofen
    • Gerbe
    • Wolferazhofer Bad

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Gebrazhofen und in den Teilorten Engerazhofen und Merazhofen bestehen katholische Pfarreien. Die Aufteilung der Wohnplätze auf die Pfarreien war folgendermaßen :

  • zu Engerazhofen waren eingepfarrt:
    • Engelboldshofen
    • Grünenberg
    • Winterazhofen
  • Wolferazhofen teilweise
  • von Beuren war zu Engerazhofen eingepfarrt:
  • zu Gebrazhofen waren eingepfarrt:
    • Grimmelshofen
    • Nonnenbach
    • Wolferazhofen teilweise
  • von Emmelhofen waren zu Gebrazhofen eingepfarrt:
    • Gronholz
    • Herroth
    • Hinterköhr
    • Höhmühle
    • Oberrot
    • Unterrot
  • von Herlazhofen war zu Gebrazhofen eingepfarrt:
    • Hundhöfe teilweise
  • von Waltershofen war zu Gebrazhofen eingepfarrt:
    • Argenseehaus
  • zu Merazhofen waren eingepfarrt:
    • Liezenhofen bis 1834 bei Engerazhofen
    • Uttenhofen
  • von Christazhofen war zu Merazhofen eingepfarrt:
    • Baldenhofen
  • von Göttlishofen waren zu Merazhofen eingepfarrt:
    • Au
    • Bremen
    • Meggen
    • Zaun
  • von Ratzenried war zu Merazhofen eingepfarrt:

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Katholische Kirchengemeinde Engerazhofen
    • Taufbücher ab 1689
    • Ehebücher ab 1689
    • Totenbücher ab 1689
  • Katholische Kirchengemeinde Gebrazhofen
    • Taufbücher ab 1663
    • Ehebücher ab 1664
    • Totenbücher ab 1663
  • Katholische Kirchengemeinde Merazhofen
    • Taufbücher ab 1588
    • Ehebücher ab 1588
    • Totenbücher ab 1588

Verwendete Quellen:

Pauli: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, Stuttgart, 1843, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0018_8

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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