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Durch die kommunale Neugliederung von 1975 wurden aus Erkrath und [[Hochdahl]] die neue Stadt Erkrath gebildet. Embleme aus beiden bisherigen Wappen sind auch Bestandteile des neuen Hoheitszeichens, das von Lothar Müller-Westphahl entworfen wurde: Das Mühlrad erinnert an Hochdahl und den Ursprung seines ältesten Ortsteils [[Millrath]]; das Tal deutet die Lage der Stadt als das Tor zum Bergischen Land an. Der Bergische Löwe ist das Wappentier der ehemaligen Landesherren. | |||
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Erkrath zählt heute (2005) rund 48.000 Einwohner. Es liegt an den westlichen Ausläufern des Bergischen Landes direkt vor dem [[Neandertal]] und grenzt dabei unmittelbar an das Gebiet der Landeshauptstadt [[Düsseldorf]] im Westen und der Kreisstadt [[Mettmann]] im Nordosten. | |||
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Telefon: (02 11) 28 07 01-3<br /> | |||
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Mail: erkrath@ekir.de | |||
Internetpräsenz: http://www.ekir.de/erkrath (05.08.2005) | |||
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Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer<br /> | |||
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40699 Erkrath | |||
Tel.: 0211/24 31 34<br /> | |||
Fax: 0211/924 23 82<br /> | |||
eMail: Pfarrbuero@st-johannes-erkrath.de | |||
Internetpräsenz: http://www.st-johannes-erkrath.de (05.08.2005) | |||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
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Version vom 5. August 2005, 19:22 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Kreis Mettmann > Erkrath
 Lokalisierung der Stadt Erkrath innerhalb des Kreises Mettmann |
Einleitung
Die "Stadt" Erkrath existiert seit dem 15. März 1966, als nach dem zweiten Weltkrieg dem rasch anwachsenden Dorf die Stadtrechte verliehen wurden.
Wappen
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Im silbernen Schild im Schildhaupt der rote, blau bewehrte und bezungte, eine blaue Krone tragende schreitende bergische Löwe, darunter ein stilisiertes rotes Mühlrad über ebenfalls stilisiertem grünen Tal.
Durch die kommunale Neugliederung von 1975 wurden aus Erkrath und Hochdahl die neue Stadt Erkrath gebildet. Embleme aus beiden bisherigen Wappen sind auch Bestandteile des neuen Hoheitszeichens, das von Lothar Müller-Westphahl entworfen wurde: Das Mühlrad erinnert an Hochdahl und den Ursprung seines ältesten Ortsteils Millrath; das Tal deutet die Lage der Stadt als das Tor zum Bergischen Land an. Der Bergische Löwe ist das Wappentier der ehemaligen Landesherren. |
Allgemeine Information
Erkrath zählt heute (2005) rund 48.000 Einwohner. Es liegt an den westlichen Ausläufern des Bergischen Landes direkt vor dem Neandertal und grenzt dabei unmittelbar an das Gebiet der Landeshauptstadt Düsseldorf im Westen und der Kreisstadt Mettmann im Nordosten.
Politische Einteilung
Erkrath besteht heute aus den Stadtteilen Erkrath, Hochdahl und Unterfeldhaus.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelische Kirchengemeinde Erkrath
Bahnstraße 64
40699 Erkrath
Telefon: (02 11) 28 07 01-3
FAX: (02 11) 28 07 01-50
Mail: erkrath@ekir.de
Internetpräsenz: http://www.ekir.de/erkrath (05.08.2005)
Katholische Kirchen
Kath. Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer
- Alt-Erkrath -
Kirchstr. 7
40699 Erkrath
Tel.: 0211/24 31 34
Fax: 0211/924 23 82
eMail: Pfarrbuero@st-johannes-erkrath.de
Internetpräsenz: http://www.st-johannes-erkrath.de (05.08.2005)
Geschichte
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Archive und Bibliotheken
Archive
Stadtarchiv Erkrath: http://www.archive.nrw.de/archive/script/rechts.asp?Nr=39 (02.08.2005)
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Internetauftritt der Stadt Erkrath: http://www.erkrath.de (02.08.2005)
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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