Wittenweiler: Unterschied zwischen den Versionen
Wurst (Diskussion • Beiträge) (GOV nachgetragen) |
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-rttemberg]] > Landkreis Schw +rttemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > [[Landkreis Schw)) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
'''Hierarchie''' | '''Hierarchie''' | ||
[[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Landkreis Schwäbisch Hall]] > [[Blaufelden]] > {{PAGENAME}} | [[Portal:Regionale Forschung|Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Baden-Württemberg]] > [[Regierungsbezirk Stuttgart]] > [[Landkreis Schwäbisch Hall]] > [[Blaufelden]] > {{PAGENAME}} | ||
<!-- | <!-- | ||
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" | {| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; empty-cells:show; margin-left:1em; margin-bottom:0.5em;" |
Version vom 13. August 2008, 14:47 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Blaufelden > Wittenweiler
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Wittenweiler kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Gerabronn. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst. und die Gemeinde kam zum Landkreis Crailsheim. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Wittenweiler 1972 zu Blaufelden eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Wittenweiler gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Erpfersweiler
- Lentersweiler jetzt zu Billingsbach
- Oberweiler früher Regelshagen genannt
- Unterweiler früher Zegelbach genannt
- Wasen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :
- Erpfersweiler früher zu Michelbach an der Heide jetzt zu Blaufelden eingepfarrt
- Lentersweiler früher zu Michelbach an der Heide jetzt zu Billingsbach eingepfarrt
- Oberweiler früher zu Blaufelden jetzt zu Gerabronn eingepfarrt
- Unterweiler bis 1840 zu Gerabronn dann zu Amlishagen eingepfarrt
- Wittenweiler früher zu Michelbach an der Heide jetzt zu Blaufelden eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Bartenstein eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung WITLERJN49XG | |
http://gov.genealogy.net/item/map/WITLERJN49XG.png
|