Ehestetten: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Gemeinde Ehestetten gehör(t)e folgender Wohnplatz :
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**Maxfelden ''früher Maxfelderhof genannt''
*Maxfelderhof/Maxfelden (Höfe, 1861 erbaut)


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Ehstetten wurde im 14. Jh. als Estetten erstmals urkundlich genannt. Die v. Gundelfingen hatten hier ein württembergisches Lehen inne, das sie 1364 an die Speth v. Steingebronn verkauften. Von diesen ging das Rittergut Anfang des 19. Jh. an die Familie Bodmann. 1805 ging der Ort an Württemberg und gehörte fortan zum Oberamt Münsingen.
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Version vom 12. August 2008, 12:39 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Hayingen > Ehestetten

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ehestetten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Ehestetten zu Hayingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Ehestetten gehör(t)e folgender Wohnplatz :

  • Maxfelderhof/Maxfelden (Höfe, 1861 erbaut)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Ödenwaldstetten eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1808 zu Eglingen eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei. Geburtseinträge 1808-1833, Heiratseinträge 1808-1826, Sterbeeinträge 1808-1842 für Ehestetten sind in den Kirchenbüchern von Eglingen zu finden.

Geschichte

Ehstetten wurde im 14. Jh. als Estetten erstmals urkundlich genannt. Die v. Gundelfingen hatten hier ein württembergisches Lehen inne, das sie 1364 an die Speth v. Steingebronn verkauften. Von diesen ging das Rittergut Anfang des 19. Jh. an die Familie Bodmann. 1805 ging der Ort an Württemberg und gehörte fortan zum Oberamt Münsingen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Ehestetten

  • Taufbücher ab 1808
  • Ehebücher ab 1808
  • Totenbücher ab 1808

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Münsingen, Stuttgart, 1825, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0002_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Volltextsuche nach Ehestetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung EHETEN_W7421


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