Unterensingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirchen ===
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== Geschichte ==
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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Unterensingen wurde erstmals im 12. Jh. als Ensingin (?) und 1367 als Nydern Ensingen urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte wahrscheinlich bis etwa Anfang des 14. Jh. zur Herrschaft Boihingen der Grafen v. Aichelberg und wurde noch in diesem Jahrhundert württembergisch und war stete dem Amt/Oberamt Nürtingen unterstellt.
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Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
http://www.archiv.elk-wue.de
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Batchnummern siehe: [http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=unterensingen Unterensingen]


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=== Weitere Bibliografie ===
*Unterensingen : Geschichte einer Gemeinde / Hergenröder, Gerhard *1950-*. - Unterensingen : Gemeinde, 1995
*Findbuch Gemeindearchiv Unterensingen 1654 - 1992 / / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen : Kreisarchiv Esslingen, 1998/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;10)
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Version vom 26. Mai 2008, 17:58 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Unterensingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Unterensingen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Nürtingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Unterensingen gehört der folgende Wohnplatz:

  • Lindenhof (Hof, nach WK II angelegt)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Unterensingen gehör(t)en keine Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Unterboihingen eingepfarrt.

Geschichte

Unterensingen wurde erstmals im 12. Jh. als Ensingin (?) und 1367 als Nydern Ensingen urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte wahrscheinlich bis etwa Anfang des 14. Jh. zur Herrschaft Boihingen der Grafen v. Aichelberg und wurde noch in diesem Jahrhundert württembergisch und war stete dem Amt/Oberamt Nürtingen unterstellt.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Unterensingen

  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1649
  • Totenbücher ab 1650

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Batchnummern siehe: Unterensingen

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Nürtingen, Stuttgart, 1848, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0024_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Weitere Bibliografie

  • Unterensingen : Geschichte einer Gemeinde / Hergenröder, Gerhard *1950-*. - Unterensingen : Gemeinde, 1995
  • Findbuch Gemeindearchiv Unterensingen 1654 - 1992 / / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen : Kreisarchiv Esslingen, 1998/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;10)

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Unterensingen

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung UNTGENJN48QP


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