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*Unterensingen : Geschichte einer Gemeinde / Hergenröder, Gerhard *1950-*. - Unterensingen : Gemeinde, 1995 | |||
*Findbuch Gemeindearchiv Unterensingen 1654 - 1992 / / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen : Kreisarchiv Esslingen, 1998/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;10) | |||
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Version vom 26. Mai 2008, 17:58 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Unterensingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Unterensingen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Nürtingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Unterensingen gehört der folgende Wohnplatz:
- Lindenhof (Hof, nach WK II angelegt)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde Unterensingen gehör(t)en keine Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Unterboihingen eingepfarrt.
Geschichte
Unterensingen wurde erstmals im 12. Jh. als Ensingin (?) und 1367 als Nydern Ensingen urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte wahrscheinlich bis etwa Anfang des 14. Jh. zur Herrschaft Boihingen der Grafen v. Aichelberg und wurde noch in diesem Jahrhundert württembergisch und war stete dem Amt/Oberamt Nürtingen unterstellt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Unterensingen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1649
- Totenbücher ab 1650
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Batchnummern siehe: Unterensingen
Verwendete Quellen:
Pauly: Beschreibung des Oberamts Nürtingen, Stuttgart, 1848, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0024_2
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weitere Bibliografie
- Unterensingen : Geschichte einer Gemeinde / Hergenröder, Gerhard *1950-*. - Unterensingen : Gemeinde, 1995
- Findbuch Gemeindearchiv Unterensingen 1654 - 1992 / / Drüppel, Christoph J.. - Esslingen : Kreisarchiv Esslingen, 1998/(Archivinventare des Landkreises Esslingen;10)
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Unterensingen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung UNTGENJN48QP | |
http://gov.genealogy.net/item/map/UNTGENJN48QP.png
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