Linsenhofen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Frickenhausen, Tischardt, Linsenhofen : aus neun Jahrhunderten Ortsgeschichte / / Bidlingmaier, Rolf. - Frickenhausen, 2000/(Gemeinde im Wandel;9)
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Version vom 23. Mai 2008, 19:09 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Frickenhausen > Linsenhofen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Linsenhofen gehörte zum Oberamt Nürtingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Nürtingen, die Gemeinde verblieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Linsenhofen zu Frickenhausen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Linsenhofen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Unterboihingen eingepfarrt.

Geschichte

Linsenhofen wurde um 1100 erstmals als Linsinhofen urkundlich erwähnt. Die Herrschaftsrechte lagen bei den v. Sulmetingen, die sie von den v. Urach erworben hatten. Ende des 13. Jh. hatten die v. Weinberg die obrigkeitlichen Rechte inne, verkauften sie 1301 aber an Württemberg. Der Ort gehörte fortan zum Amt/Oberamt Neuffen und ab 1806 zum Oberamt Nürtingen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Linsenhofen

  • Taufbücher ab 1651
  • Ehebücher ab 1657
  • Totenbücher ab 1657

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Nürtingen, Stuttgart, 1848, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0024_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Frickenhausen, Tischardt, Linsenhofen : aus neun Jahrhunderten Ortsgeschichte / / Bidlingmaier, Rolf. - Frickenhausen, 2000/(Gemeinde im Wandel;9)

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung LINFENJN48QN


http://gov.genealogy.net/item/map/LINFENJN48QN.png