Bempflingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bempflingen wurde um 1090 als Biemphilingin erstmals urkundlich erwähnt. Die hohe Obrigkeit hatten im 11. Jh. sicher die  Grafen v. Achalm und nach deren Austerben die Grafen v. Urach. Zwischen 1254 und 1265 fiel sie an Württemberg. Ortsherren waren 1345 die Kaib, später die v. Baustetten und ab 1413 zu einem Viertel die v. Lichtenstein. Württemberg erwarb bis 1465 alle Rechte. Bempflingen unterstand von alters her dem Amt/Oberamt Urach.
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*Familienbuch der Flamm von Metzingen und Bempflingen / Rösch, Max. - O. O. : o. V., 19XX-S. a.
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*Findbuch Evangelisches Pfarrarchiv Bempflingen : 1567-2000 / / Bidlingmaier, Rolf. - Bempflingen : Evangelisches Pfarrarchiv Bempflingen, 2006
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Version vom 17. Mai 2008, 18:37 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Bempflingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Bempflingen gehörte zum Oberamt Urach. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Nürtingen zugewiesen. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf. Dabei wurde die seither selbständige Gemeinde Kleinbettlingen zu Bempflingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Bempflingen gehör(t)e folgender Wohnplatz :

  • Baumwollspinnerei

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Bempflingen eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Bempflingen besteht ein evangelische Pfarrei, mit folgenden Gemeinden als Filialen :

Für die Filialen wurden eigene Kirchenbücher geführt.

Katholische Kirchen

Geschichte

Bempflingen wurde um 1090 als Biemphilingin erstmals urkundlich erwähnt. Die hohe Obrigkeit hatten im 11. Jh. sicher die Grafen v. Achalm und nach deren Austerben die Grafen v. Urach. Zwischen 1254 und 1265 fiel sie an Württemberg. Ortsherren waren 1345 die Kaib, später die v. Baustetten und ab 1413 zu einem Viertel die v. Lichtenstein. Württemberg erwarb bis 1465 alle Rechte. Bempflingen unterstand von alters her dem Amt/Oberamt Urach.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Bempflingen

  • Taufbücher ab 1647
  • Ehebücher ab 1648
  • Totenbücher ab 1648


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de


Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Urach, Stuttgart, 1831, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0008_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Genealogische Bibliografie

  • Familienbuch der Flamm von Metzingen und Bempflingen / Rösch, Max. - O. O. : o. V., 19XX-S. a.

Weitere Bibliografie

  • Findbuch Evangelisches Pfarrarchiv Bempflingen : 1567-2000 / / Bidlingmaier, Rolf. - Bempflingen : Evangelisches Pfarrarchiv Bempflingen, 2006

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Bempflingen

Weitere Internetseiten

Artikel Bempflingen der deutschen Wikipedia

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