Bernstadt (Alb-Donau-Kreis): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde Bernstadt gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Bernstadt zum [[Alb-Donau-Kreis]] als selbständige Gemeinde. | |||
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In Bernstadt besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen : | |||
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Evangelische Kirchengemeinde Bernstadt | |||
*Taufbücher ab 1611 | |||
*Ehebücher ab 1611 | |||
*Totenbücher ab 1611 | |||
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[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in | |||
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : | |||
http://www.archiv.elk-wue.de | |||
===Verwendete Quellen:=== | |||
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, | |||
Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0011_0 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
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== Internetlinks == | == Internetlinks == | ||
=== Offizielle Internetseiten === | |||
*[http://www.bernstadt-wuertt.de Gemeinde Bernstadt] | |||
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=== Weitere Internetseiten === | |||
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Bernstadt_%28Alb%29 Bernstadt] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. |
Version vom 19. Dezember 2007, 09:55 Uhr
Bernstadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bernstadt. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Bernstadt (Alb-Donau-Kreis)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Bernstadt gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Bernstadt zum Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)e folgenderWohnplatz :
- Heimersberg abgegangen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Bernstadt besteht eine evangelische Pfarrei mit folgenden Orten als Filialen :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Westerstetten eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Bernstadt
- Taufbücher ab 1611
- Ehebücher ab 1611
- Totenbücher ab 1611
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0011_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung:1611-1808 ,ev ,Bearbeiter:Dieter Weyhreter
Auskunft: Dieter Weyhreter, 89518 Heidenheim, Wilhelmstraße 38 Einsicht: VFWKWB Bemerkung: mit Oberstetten
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.