Hütten (Mainhardt): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Eingabe kirchliche und politische Verhältnisse)
Zeile 117: Zeile 117:


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>-->
<gov>HUTTENJN49TB</gov>


[[Kategorie:Ort im Landkreis Schwäbisch Hall]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Schwäbisch Hall]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]

Version vom 21. Februar 2008, 14:45 Uhr


Disambiguation notice Hütten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hütten.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Schwäbisch Hall > Mainhardt > Hütten (Mainhardt)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Hütten gehörte zum Oberamt Gaildorf. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Gaildorf umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieser Kreis aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Schwäbisch Hall. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Hütten zu Mainhardt im Landkreis Schwäbisch Hall eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bäumlesfeld
  • Traubenmühle
  • Hankertsmühle
  • Scherbenmühle
  • Württemberger Hof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Mainhardt eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pfedelbach eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Gaildorf, Stuttgart, 1852, Verlag J. B. Müller

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0030_7

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HUTTENJN49TB</gov>