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Version vom 14. November 2007, 15:35 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Reutlingen > Lichtenstein (Württemberg)
Weitere Orte gleichen Namens siehe unter Lichtenstein
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Lichtenstein entstand 1975 durch Zusammenschluss der bislang selbständigen Gemeinden Holzelfingen, Honau und Unterhausen. Diese Gemeinden gehörten zum Oberamt Reutlingen und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Bei der Gemeinderreform 1973 verblieben die Gemeinden bei diesem Landkreis.
Politische Einteilung
Zu der Gemeinde gehören folgende Ortsteile und Wohnplätze :
- Holzelfingen bis 1975 selbständige Gemeinde
- Traifelberg im 30-jährigen Krieg abgegangen
- Ziegelhütte
- Honau (Lichtenstein) bis 1975 selbständige Gemeinde
- Schloß Lichtenstein
- Försterhaus
- Unterhausen (Lichtenstein) bis 1975 selbständige Gemeinde
- Baumwollspinnerei
- Stahleck
- Oberhausen (Lichtenstein) bis 1930 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Siehe bei den Ortsteilen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Siehe bei den Ortsteilen.
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Reutlingen, Stuttgart, 1824, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0001_3
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Lichtenstein der deutschen Wikipedia
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