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Seeburg wurde 770 erstmals als Seburc urkundlich erwähnt. Das Dorf und die zugehörige Burg gingen wohl bereits im 13. Jh. mit Urach an Württemberg über. Es gehörte fortan bis zu dessen Auflösung 1938 zum Amt/Oberamt Urach. | |||
Version vom 13. August 2008, 18:00 Uhr
Seeburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Seeburg. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Reutlingen > Stadt Bad Urach > Seeburg (Württemberg)
Einleitung
Allgemeine Information
Seeburg ist ein Stadtteil von Bad Urach und liegt im Ermstal etwa 20 km südostwärts von Reutlingen.
Einwohner: 302 (2005).
Politische Einteilung
Zu Seeburg gehör(t)en folgende Wohnplätze :
- Talmühlen
- Uhenfels/Uhenhof (Schloß und Hof)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
- Seeburg war von 1635 bis 1681 abwechselnd Filiale von Steingebronn, Dettingen an der Erms und Wittlingen, sonst eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen und Rietheim als Filialen.
Katholische Kirche
Geschichte
Seeburg wurde 770 erstmals als Seburc urkundlich erwähnt. Das Dorf und die zugehörige Burg gingen wohl bereits im 13. Jh. mit Urach an Württemberg über. Es gehörte fortan bis zu dessen Auflösung 1938 zum Amt/Oberamt Urach.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Seeburg
- Taufbücher ab 1651
- Ehebücher ab 1657
- Totenbücher ab 1651
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.badurach.de/stadtinfo/2,3,1,4.lasso
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Artikel Seeburg_(Württemberg) der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung SEEURGJN48RK | |
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