Neustadt an der Weinstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stadtteile'''
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Durch die Verwaltungsreform des Landes Rheinland-Pfalz von 1969 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden [[Diedesfeld]] und [[Hambach]] im Süden, [[Haardt]], [[Gimmeldingen]], [[Königsbach (Pfalz)|Königsbach]] und [[Mußbach]] im Norden, [[Lachen-Speyerdorf]] und [[Geinsheim (Pfalz)]] im Osten als Ortsteile in das Stadtgebiet eingegliedert. 1974 folgte [[Duttweiler]].
Durch die Verwaltungsreform des Landes Rheinland-Pfalz von 1969 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden [[Diedesfeld]] und [[Hambach (Pfalz)]] im Süden, [[Haardt (Pfalz)]], [[Gimmeldingen]], [[Königsbach (Pfalz)|Königsbach]] und [[Mußbach]] im Norden, [[Lachen-Speyerdorf]] und [[Geinsheim (Pfalz)]] im Osten als Ortsteile in das Stadtgebiet eingegliedert. 1974 folgte [[Duttweiler]].


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Version vom 26. Oktober 2007, 14:31 Uhr

Disambiguation notice Neustadt ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neustadt.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Neustadt an der Weinstraße

Lokalisierung der Kreisfreien StadtNeustadt an der Weinstraße

Einleitung

Wappen

Wappen Neustadt Weinstr.png

Hier: Beschreibung des Wappens


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Stadtteile

Durch die Verwaltungsreform des Landes Rheinland-Pfalz von 1969 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Diedesfeld und Hambach (Pfalz) im Süden, Haardt (Pfalz), Gimmeldingen, Königsbach und Mußbach im Norden, Lachen-Speyerdorf und Geinsheim (Pfalz) im Osten als Ortsteile in das Stadtgebiet eingegliedert. 1974 folgte Duttweiler.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Stadt Neustadt an der Weinstraße


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NEUADTJN49BI</gov>


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