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*Evangelische Kirchengemeinde Mühlhausen | |||
*Evangelische Kirchengemeinde | **Taufbücher ab 1640 | ||
**Taufbücher ab | |||
***{{Batchnummer1|Geburten|C932271}} | ***{{Batchnummer1|Geburten|C932271}} | ||
**Ehebücher ab | **Ehebücher ab 1646 | ||
***{{Batchnummer1|Ehen|M932272}} | ***{{Batchnummer1|Ehen|M932272}} | ||
**Totenbücher ab | **Totenbücher ab 1627 | ||
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de. | Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de. | ||
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Version vom 1. Dezember 2007, 14:36 Uhr
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Mühlhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mühlhausen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Stadtkreis Stuttgart > Mühlhausen (Stuttgart)
Einleitung
Allgemeine Information
Mühlhausen ist ein Stadtteil von Stuttgart und gehört zum gleichnamigen Stadtbezirk (siehe hierzu [1]). Er liegt am linken (westlichen) Neckarufer etwa 8 km nordnordostwärts vom Stadtzentrum Stuttgarts.
Einwohner: ca. 3.400 (1978).
Politische Einteilung
Zu Mühhausen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
- Viesenhäuser Hof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Mühlhausen besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hofen eingepfarrt.
Geschichte
Mühlhausen wurde nach einem Kopial des 17. Jh. im Jahre 709 als Biberburgus vicus ad Neccarum erstmals urkundlich genannt und 1257 als Můlhusin. Der Ort gehörte den Grafen v. Grüningen und den Grafen v. Württemberg. 1369 gab Württemberg seine Hälfte in einem Tauschgeschäft ab. In den folgenden Jahrhunderten wechselten die Ortsherren häufig, blieben aber selbständig und waren in den Ritterschaftskanton am Kocher inkorporiert. 1805/06 fiel Mühlhausen an Württemberg und wurde dem Oberamt Cannstatt, ab 1922 aber dem (Amts)Oberamt Stuttgart unterstellt. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1933 nach Stuttgart eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Mühlhausen
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Marchtaler, Kurt Erhard von : Zufallsfunde im ev. Ehebuch von Mühlhausen am Neckar in der Zeit von 1647 bis Ende 1674. in: Familiengeschichtliche Blätter 33 (1935) 314 f
- Kleine Chronik einer großen Familie : [Familie Schreiber aus Stuttgart-Mühlhausen] / / Schreiber-Helm, Magdalene. - [Emmendingen] : [Selbstverlag], 2004
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Heimatbuch Mühlhausen am Neckar : seit 1933 Stuttgart-Mühlhausen / / Geissendörfer, Werner. - Stuttgart : Mühlhausener Bank, 1993
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Benutzte Quellen
- Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
- Karlsruher Virtueller Katalog [2]
Weblinks
Offizielle Webseiten
http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/ns_top_11089_11101.htm
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Artikel Stuttgart-Mühlhausen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung MUHSENJN48OU | |
http://gov.genealogy.net/item/map/MUHSENJN48OU.png
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