Sießen im Wald: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Juli 2008, 14:24 Uhr


Disambiguation notice Sießen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sießen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Biberach > Schwendi > Sießen im Wald

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Sießen gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Sießen zu Schwendi eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Grubach
  • Hörenhausen
  • Jetzhöfe
  • Weihungszell

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Wain eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1817 zu Dietenheim eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen (Ausnahme unten) :

  • von Wain waren eingepfarrt :
    • Autenweiler
    • Auttagershofen
    • Mittelbuch(hof)
    • Oberbuch(hof)
    • Oberfürbuch(hof)
    • Unterbuch(hof)
    • Unterfürbuch(hof)
    • Wain
  • zu Rot war eingepfarrt :
    • Grubach

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Sießen

  • Taufbücher ab 1812
  • Ehebücher ab 1812
  • Totenbücher ab 1812

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Laupheim, Stuttgart, 1856, Verlag Eduard Hallberger

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0034_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung SIESEN_W7959


http://gov.genealogy.net/item/map/SIESEN_W7959.png