Die Kirchenbücher im Königreich Sachsen (1901)/122: Unterschied zwischen den Versionen

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|Hohenheida<ref>Beim Brande 1769 gingen die Kirchenbücher unter, bis dahin beruhen die vorhandenen auf Rekonstruktion aus dem Gedächtnis, aus Patenzetteln und aus dem Manuale des Schulmeisters. Bemerkungen über Kriegsereignisse um Leipzig 1806-15. Vgl. Der Hausvater II. 1892. 1. 2.</ref>
|Lp. II.
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|1694<br/>lückenhaft -1769
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Version vom 12. Oktober 2007, 17:22 Uhr

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Die Kirchenbücher im Königreich Sachsen (1901)
Inhalt
Ev.-Luth. Pfarren beginnend mit:
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Kirchenbuecher im Koenigreich Sachsen 1901.djvu
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Abkürzungen der Ephorien:
A. = Annaberg, Au. = Auerbach, B. = Borna, Ch. I. = Chemnitz I., Ch. II. = Chemnitz II., Di. = Dippoldiswalde, Dr. I. =  Dresden I., Dr. II. = Dresden II., F.  = Freiberg, Gl. = Glauchau, Gr. =  Grimma, Gh. = Großenhain, Lg. = Leisnig, Lp. I. = Leipzig I., Lp. II. = Leipzig II., Mg. = Marienberg, Mn. = Meißen, O. = Oschatz, Oe. = Oelsnitz/Vogtl., OL. = Oberlausitz, Pi. = Pirna, Pl. = Plauen, Rg. = Radeberg, Rtz. = Rochlitz, Sch. = Schwarzenberg, St. = Stollberg, W. = Werdau, Z. = Zwickau.


Parochie Ephorie Taufregister Trauregister Totenregister
Höckendorf[1] Di. 1561 1560 1560 Kirchrechn. s. 1595, Kirchständeregister s. 1623
Höckendorf[2] Rg. 1690 1690 1690 Kirchrechn. s. 1615
Hof O. 1634
Lücke: 18. Nov. 1635-43
1654
lückenhaft: 1671-86
1654
Lücke: 1655-86
Kirchrechn. s. 1724
Höfgen Gr. 1563
Mitte Sept.
1565 1563 Pfarrmatrikel 1546, Kirchrechn. s. 1557, Beicht- und Kommunikantenregister s. 1778
Hohburg[3] Gr. 1652 1652 1652 Kirchrechn. s. 1668
Hohendorf B. 1583 1583 1583 Kirchrechn. s. 1655
Hoheneck
Landesanstalt 1864
1865 1865 1865
Hohenfichte 1896 Ch. II. 1896 1896 1896
Hohenheida[4] Lp. II. 1694
lückenhaft -1769
1740
lückenhaft -1769
1724
lückenhaft -1769
Beicht- und Kommunikantenregister s. 1727, Kirchenarmenrechn. s. 1735, Kirchrechn. s. 1768
Hohenkirchen[5] Rtz. 1641 1641 1641 Register der Hauskommunionen s. 1641, Kirchrechn. s. 1746

  1. Vgl. Widemann, Nachrichten über die Kirchengemeinde 1887 ff.
  2. Die älteren Kirchenbücher sind 1690 verbrannt. Sie werden teilweise ersetzt durch ein 1690 angelegtes „Geschlecht-Register“.
  3. Ältere Kirchenbücher „in den Kriegszeiten verloren“.
  4. Beim Brande 1769 gingen die Kirchenbücher unter, bis dahin beruhen die vorhandenen auf Rekonstruktion aus dem Gedächtnis, aus Patenzetteln und aus dem Manuale des Schulmeisters. Bemerkungen über Kriegsereignisse um Leipzig 1806-15. Vgl. Der Hausvater II. 1892. 1. 2.
  5. Ältere Taufregister sind sicher vorhanden gewesen.