Gospoldshofen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde Gospoldshofen gehörte zum Oberamt Leutkirch. | |||
1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Gospoldshofen zu [[Bad Wurzach]] eingemeindet. | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
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=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Die Zuordnung der katholischen Einwohner von Gospoldshofen und seinen Wohnplätzen | |||
zu umliegenden Pfarreien war folgendermaßen : | |||
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**Albers | |||
**Oberschwanden | |||
**Reinstein | |||
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**Unterried | |||
**Unterschwanden | |||
**Wiesen | |||
*'''zu [[Diepoldshofen]] waren eingepfarrt: ''' | |||
**Bauhofen | |||
**Eckhalden | |||
*'''zu [[Dietmanns (Bad Wurzach)|Dietmanns]] waren eingepfarrt: ''' | |||
**Brändlings ''bis 1811 bei [[Bad Wurzach]]'' | |||
**Rötelnberg | |||
**Witzmanns | |||
*'''zu [[Seibranz]] war eingepfarrt: ''' | |||
**Gospoldshofen ''bis 1611 bei [[Reichenhofen (Leutkirch)|Reichenhofen]] '' | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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=== Genealogische Quellen === | === Genealogische Quellen === | ||
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===Verwendete Quellen:=== | |||
Pauli: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, | |||
Stuttgart, 1843, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0018_8 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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Version vom 8. September 2007, 09:20 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Ravensburg > Bad Wurzach > Gospoldshofen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Gospoldshofen gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Gospoldshofen zu Bad Wurzach eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Albers
- Obergreut
- Untergreut
- Wölflisberg
- Bauhofen
- Bauhofer Einöden
- Brändlings
- Eckhalden
- Oberschwanden
- Reinstein
- Reute
- Rötelnberg
- Truschwende
- Berg
- Herrgotts
- Unterried
- Unterschwanden
- Wiesen
- Witzmanns
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die Zuordnung der katholischen Einwohner von Gospoldshofen und seinen Wohnplätzen zu umliegenden Pfarreien war folgendermaßen :
- zu Bad Wurzach waren eingepfarrt:
- Albers
- Oberschwanden
- Reinstein
- Reute
- Truschwende
- Unterried
- Unterschwanden
- Wiesen
- zu Diepoldshofen waren eingepfarrt:
- Bauhofen
- Eckhalden
- zu Dietmanns waren eingepfarrt:
- Brändlings bis 1811 bei Bad Wurzach
- Rötelnberg
- Witzmanns
- zu Seibranz war eingepfarrt:
- Gospoldshofen bis 1611 bei Reichenhofen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verwendete Quellen:
Pauli: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, Stuttgart, 1843, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0018_8
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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