Brunshorst: Unterschied zwischen den Versionen
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Weiter Flußaufwärts befand sich auf der ostwärtigen Seite „Brunshorst“. Diese Siedlung trug 1781 die Bezeichnung „Flintenbude". Auch hier wechselten die Besitzer. Das Haus hatte bis zum Abbruch sein ursprüngliches Bild mit Reetdach und Laube bewahrt. Der letzte dort ansässige Fischer (Runge) flüchtete 1950 in den Westen und wohnt 2007 in Ratzeburg. Das Anwesen wurde 1961 durch DDR-Grenztruppen abgerissen. | Weiter Flußaufwärts befand sich auf der ostwärtigen Seite „Brunshorst“. Diese Siedlung trug 1781 die Bezeichnung „Flintenbude". Auch hier wechselten die Besitzer. Das Haus hatte bis zum Abbruch sein ursprüngliches Bild mit Reetdach und Laube bewahrt. Der letzte dort ansässige Fischer (Runge) flüchtete 1950 in den Westen und wohnt 2007 in Ratzeburg. Das Anwesen wurde 1961 durch DDR-Grenztruppen abgerissen. | ||
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Befragung von Fischer Runge durch Karl-Heinz Schröder |
Version vom 13. August 2007, 16:57 Uhr
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Grevesmühlen > Herrnburg > Brunshorst
Fischerhorste an der Wakenitz
Fischerhorst Brunshorst
Weiter Flußaufwärts befand sich auf der ostwärtigen Seite „Brunshorst“. Diese Siedlung trug 1781 die Bezeichnung „Flintenbude". Auch hier wechselten die Besitzer. Das Haus hatte bis zum Abbruch sein ursprüngliches Bild mit Reetdach und Laube bewahrt. Der letzte dort ansässige Fischer (Runge) flüchtete 1950 in den Westen und wohnt 2007 in Ratzeburg. Das Anwesen wurde 1961 durch DDR-Grenztruppen abgerissen.
Quelle
Befragung von Fischer Runge durch Karl-Heinz Schröder