Waltershofen (Kißlegg): Unterschied zwischen den Versionen
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1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Waltershofen zu [[Kißlegg]] eingemeindet. | |||
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
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Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind zu [[Wangen im Allgäu]] | |||
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Katholische Kirchengemeinde Waltershofen | |||
*Taufbücher ab 1633 | |||
*Ehebücher ab 1633 | |||
*Totenbücher ab 1633 | |||
===Verwendete Quellen:=== | |||
Pauli: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, | |||
Stuttgart, 1843, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
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Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
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<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
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=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
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*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Waltershofen_%28Ki%C3%9Flegg%29 Waltershofen] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. |
Version vom 8. September 2007, 10:17 Uhr
Waltershofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Waltershofen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Ravensburg > Kißlegg > Waltershofen (Kißlegg)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Waltershofen gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Waltershofen zu Kißlegg eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Argenseehaus
- Ausnangbühl
- Büchelsbrunn
- Bühlsee
- Dettishofen
- Dürren
- Grünbühl
- Hilpertshofen
- Knittelsbach
- Oberwies
- Rain
- Sigrazhofen
- Unterwies
- Wengen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde sind zu Wangen im Allgäu eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Waltershofen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen mit folgenden Ausnahmen :
- zu Gebrazhofen war eingepfarrt:
- Argenseehaus
- zu Ratzenried war eingepfarrt:
- Dürren
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Waltershofen
- Taufbücher ab 1633
- Ehebücher ab 1633
- Totenbücher ab 1633
Verwendete Quellen:
Pauli: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, Stuttgart, 1843, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0018_8
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Waltershofen der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.