Eutingen im Gäu: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. August 2008, 15:46 Uhr
Eutingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eutingen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Freudenstadt > Eutingen im Gäu
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Eutingen im Gäu gehörte zum Oberamt Horb. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Horb. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und Eutingen im Gäu wurde dem Landkreis Freudenstadt als selbständige Gemeinde zugeodnet. Dabei wurden einige umliegende Gemeinden zu Eutingen im Gäu eingemeindet
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Oberer Eutinger Talhof
- Talmühle
- Unterer Eutinger Talhof
- Ziegelhütte
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Eutingen im Gäu eingemeindet :
- Göttelfingen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Rohrdorf bis 1971 selbständige Gemeinde
- Weitingen bis 1974 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Hochdorf eingepfarrt. Die Wohnplätze Oberer und Unterer Talhof sowie die Talmühle pfarrten nach Mühlen am Neckar.
Katholische Kirchen
In Eutingen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
- Bildechingen seit 1812 eigene Pfarrei
- Rohrdorf seit 1842 eigene Pfarrei
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Eutingen im Gäu
- Taufbücher ab 1662
- Ehebücher ab 1662
- Totenbücher ab 1662
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Horb, Stuttgart, 1865, Verlag H.Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0046_3
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Eutingen im Gäu der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EUTGENJN48IL</gov>