Aichhalden (Landkreis Rottweil): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. August 2008, 19:00 Uhr

Disambiguation notice Aichhalden ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Aichhalden.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Rottweil > Aichhalden (Landkreis Rottweil)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Aichhalden gehörte zu Oberamt Oberndorf. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Rottweil zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 und teilweise schon früher wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Aichhalden eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Aichhalden
Alter Bühlen Dörfle Dreimühlen Grund
Güntershöhe Hinter-Alter Hinterhalden Hinterstadt Hub
Käppelesacker Lachhausen Loch Mergelgrube Reißer
Schachen Spitzacker Stolgen Vorm Wäldle Wanne
Wannenhalde Waschhalde Zollhaus
  • Hinteraichhalden
Brambach Buz Eselbach Hochhäusle Hochholz
Höllhof Lachen Lienberg Lochhof Moosmichelshof
Sägermartinshof Schenkenreute Scheurenbauernhof Weiher


Die folgenden bis dahin selbständige Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 oder schon vorher mit den Wohnplätzen zu Aichhalden eingemeindet :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :

    • Bühlen
    • Grund
    • Hinteraichhalden
    • Hochhäusle
    • Hub
    • Lachen
    • Lienberg
    • Schenkenreute
    • Schenkenbauernhof
    • Brambach
    • Buz
    • Hinter-Alter
    • Hochholz
    • Reißer
    • Riesen
    • Schachen
    • Wannenhalde
    • Weiher
    • Zollhaus
    • Aichhalden
    • Alter
    • Dörfle
    • Dreimühlen
    • Eselbach
    • Güntershöhe
    • Hinterhalden
    • Hinterstadt
    • Höllhof
    • Käppelesacker
    • Lachhausen
    • Loch
    • Lochhof
    • Mergelgrube
    • Moosmichelshof
    • Rappenbauernhof
    • Sägermartinshof
    • Spitzacker
    • Stolgen
    • Vorm Wäldle
    • Wanne
    • Waschhalde

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Aichhalden war zunächst Filial von Waldmössingen dann von Sulgen. Seit 1737 besteht eine eigene Pfarrei. Die Wohnplätze mit wenigen Ausnahmen und folgende Orte sind Filialen :

  • zu Schramberg sind eingepfarrt :
    • Brambach
    • Buz
    • Hinter-Alter
    • Wannenhalde
  • zu Sulgen sind eingepfarrt :
    • Bühlen
    • Hochholz
    • Reißer
    • Riesen
    • Schachen
    • Zollhaus

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Katholische Kirchengemeinde Aichhalden
    • Taufbücher ab 1739
    • Ehebücher ab 1739
    • Totenbücher ab 1739

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Oberndorf, Stuttgart, 1868, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0081_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten


Weitere Internetseiten


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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>AICDENJN48EG</gov>

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