Bullerdiek (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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Bullerdiek, Vollerbe, Bauerschaft Jeggen, Gemeinde 49143 Bissendorf, Kirchspiel Schledehausen.[1]
Bullerdiek, Erbkötter, Bauerschaft Schledehausen, Gemeinde 49143 Bissendorf, Kirchspiel Schledehausen.[2]
Familientreffen nach 117 Jahren. Uni Oldenburg half: Bullerdieks aus Wersche und USA fanden zusammen.
Bissendorf (pet). Zurück zu den Wurzeln: Das gemeinsame Hobby der "Generationenforschung" führte jetzt Alan Bullerdiek aus East Aurora (USA), eingeladen von den Brüdern Alfred und Werner Bullerdiek, nach Bissendorf. Gemeinsam nahmen sie die Heimat ihres Urgroßvaters Heinrich Bullerdiek im Bissendorfer Ortsteil Wersche in Augenschein. "Die Familiengeschichte steckt voller Überraschungen", berichtete Alfred Bullerdiek. Familienmitglieder aus drei Generationen sind in der Zeit zwischen 1840 und 1883 nach Amerika ausgewandert. Ihr Glück in der neuen Welt versuchten auch die Brüder Heinrich und Gerhard Bullerdiek, die im Jahre 1883 nach Amerika auswanderten, so fand Alfred Bullerdiek heraus. Wie gut die Brüder in Übersee zurechtkamen, zeigten ihre persönlichen Erfolge: Heinrich wurde Geschäftsmann und Postmeister in Westboro, Missouri, Gerhard Maler und Dekorateur in Rock Point, Missouri. Ihr in Bissendorf verbliebener Bruder war zu der Zeit Kirchenvorsteher in Archelriede. Mit Stammbäumen auf großen Kartenbögen stellte Afred Bullerdiek zusammen mit seiner Frau Hilde seinen Verwandten die Ergebnisse der bisherigen Recherchen dar. Dazu versammelte sich die Familie um den Kamin von Hannelore, Werner und Ingo Bullerdiek am Linner Weg in Wersche. Alan Bullerdeik, der zusammen mit Ehefrau Mary, Sohn Harry und den Enkelkindern Bruce und Quinn nach Bissendorf gekommen war, freute sich sehr über diesen "besonderen Tag" in der Familiengeschichte der Bullerdieks. Die Forschungsstelle "Auswanderer in den USA" der Universität Oldenburg habe mit alten Schiffslisten die Ahnenforschung für die Bullerdieks möglich gemacht, freute sich Alfred Bullerdiek. Damals sei bereits beispielsweise ausführlich vermerkt worden, wann die Passagiere an ihrem Zielort angekommen seien, freute sich Alfred Bullerdiek.[3]
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<li> Bullerdiek, Erbkötter, Bauerschaft Schledehausen, Gemeinde 49143 Bissendorf, Kirchspiel Schledehausen.<ref> Die Höfe im Fürstbistum Osnabrück. Teil: Die Ämter Iburg und Osnabrück (Osnabrücker genealogische Quellen, 1), Osnabrück 2002. S. 16.</ref></br></li> | <li> Bullerdiek, Erbkötter, Bauerschaft Schledehausen, Gemeinde 49143 Bissendorf, Kirchspiel Schledehausen.<ref> Die Höfe im Fürstbistum Osnabrück. Teil: Die Ämter Iburg und Osnabrück (Osnabrücker genealogische Quellen, 1), Osnabrück 2002. S. 16.</ref></br></li> | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2017, 18:45 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Varianten des Namens
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
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Bekannte Namensträger
- Walther Bullerdiek, *24.01.1901 in (?), †1971 in (?), wirkte an der Niederdeutschen Volksbühne Hamburg und im Ohnsorg-Theater und schrieb die Musik zu zahlreichen Volksstücken.
Sonstige Personen
Literaturhinweise
Bissendorf (pet). Zurück zu den Wurzeln: Das gemeinsame Hobby der "Generationenforschung" führte jetzt Alan Bullerdiek aus East Aurora (USA), eingeladen von den Brüdern Alfred und Werner Bullerdiek, nach Bissendorf. Gemeinsam nahmen sie die Heimat ihres Urgroßvaters Heinrich Bullerdiek im Bissendorfer Ortsteil Wersche in Augenschein. "Die Familiengeschichte steckt voller Überraschungen", berichtete Alfred Bullerdiek. Familienmitglieder aus drei Generationen sind in der Zeit zwischen 1840 und 1883 nach Amerika ausgewandert. Ihr Glück in der neuen Welt versuchten auch die Brüder Heinrich und Gerhard Bullerdiek, die im Jahre 1883 nach Amerika auswanderten, so fand Alfred Bullerdiek heraus. Wie gut die Brüder in Übersee zurechtkamen, zeigten ihre persönlichen Erfolge: Heinrich wurde Geschäftsmann und Postmeister in Westboro, Missouri, Gerhard Maler und Dekorateur in Rock Point, Missouri. Ihr in Bissendorf verbliebener Bruder war zu der Zeit Kirchenvorsteher in Archelriede. Mit Stammbäumen auf großen Kartenbögen stellte Afred Bullerdiek zusammen mit seiner Frau Hilde seinen Verwandten die Ergebnisse der bisherigen Recherchen dar. Dazu versammelte sich die Familie um den Kamin von Hannelore, Werner und Ingo Bullerdiek am Linner Weg in Wersche. Alan Bullerdeik, der zusammen mit Ehefrau Mary, Sohn Harry und den Enkelkindern Bruce und Quinn nach Bissendorf gekommen war, freute sich sehr über diesen "besonderen Tag" in der Familiengeschichte der Bullerdieks. Die Forschungsstelle "Auswanderer in den USA" der Universität Oldenburg habe mit alten Schiffslisten die Ahnenforschung für die Bullerdieks möglich gemacht, freute sich Alfred Bullerdiek. Damals sei bereits beispielsweise ausführlich vermerkt worden, wann die Passagiere an ihrem Zielort angekommen seien, freute sich Alfred Bullerdiek.[3]
Quellen
- ↑ Die Höfe im Fürstbistum Osnabrück. Teil: Die Ämter Iburg und Osnabrück (Osnabrücker genealogische Quellen, 1), Osnabrück 2002. S. 16.
- ↑ Die Höfe im Fürstbistum Osnabrück. Teil: Die Ämter Iburg und Osnabrück (Osnabrücker genealogische Quellen, 1), Osnabrück 2002. S. 16.
- ↑ Neue Osnabrücker Zeitung vom 24.11.2000
Daten aus FOKO
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