Täbingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2008, 17:11 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Rosenfeld (Zollernalbkreis) > Täbingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Täbingen gehörte zum Oberamt Rottweil. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Balingen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Täbingen zu Rosenfeld eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Wophnplatz :
- Danneckershof
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Täbingen war zunächst Filial von Gößlingen dann von Leidringen. Seit 1739 besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Dautmergen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Täbingen
- Taufbücher ab 1588
- Ehebücher ab 1588
- Totenbücher ab 1628
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Rottweil, Stuttgart, 1875, Verlag H. Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0054_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>TABGENJN48IF</gov>