Nürtingen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Genealogische und historische Urkunden ==
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Urkunden ===
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*Evangelische Kirchengemeinde Neckarhausen
*Evangelische Kirchengemeinde Neckarhausen

Version vom 16. Juni 2007, 09:03 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Esslingen > Nürtingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Nürtingen war Sitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 ging dieser Landkreis im Landkreis Esslingen auf. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Nürtingen eingemeindet, mit Ausnahme von Oberensingen das schon 1919 zu Nürtingen kam.

Politische Einteilung

Zur Stadt Nürtingen gehören folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Hardt bis 1973 selbständige Gemeinde
  • Neckarhausen bis 1974 selbständige Gemeinde
  • Oberensingen bis 1919 selbständige Gemeinde
  • Raidwangen bis 1974 selbständige Gemeinde
  • Reudern bis 1974 selbständige Gemeinde
  • Reuthof
  • Zizishausen bis 1974 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Teilorte :

  • Hardt Filial von Oberensingen
  • Neckarhausen eigene Pfarrei
  • Oberensingen eigene Pfarrei
  • Raidwangen Filial von Neckarhausen
  • Reudern Filial von Oberboihingen
  • Reuthof Filial von Nürtingen
  • Zizishausen Filial von Oberensingen

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt und aller Teilorte waren nach Unterboihingen eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Neckarhausen
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1562
    • Totenbücher ab 1574
  • Evangelische Kirchengemeinde Nürtingen
    • Taufbücher ab 1558
    • Ehebücher ab 1567
    • Totenbücher ab 1585
  • Evangelische Kirchengemeinde Oberensingen
    • Taufbücher ab 1661
    • Ehebücher ab 1579
    • Totenbücher ab 1602


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Nürtingen, Stuttgart, 1848, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0024_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Genealogische Bibliografie

  • Benscheidt, Anja R.  : Kleinbürgerlicher Besitz. Nürtinger Handwerkerinventare von 1660-1840. Münster: Lit-Verlag 1985. 303 S. Zgl.: Münster (Westfalen), Univerität, Dissertation, 1984 ; Bemerkung: auf der Basis von etwa 40 Inventaren über 300 Jahre


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Stadt Nürtingen

Weitere Internetseiten

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