Meßstetten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Juni 2007, 19:39 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Zollernalbkreis > Meßstetten
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Meßstetten gehörte zum Oberamt Balingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde aus diesem Oberamt der Landkreis Balingen. Bei der Gemeindereform 1973 kam Meßstten zum Zollernalbkreis, dabei wurden einige umliegende bisher selbständige Gemeinden zu Meßstetten eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Eichhalderhaus
- Eichhalderhof
- Obere Mühle
- Untere Mühle
Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Meßstetten eingemeindet :
- Hartheim bis 1973 selbständige Gemeinde
- Heinstetten bis 1971 selbständige Gemeinde
- Hossingen bis ca.1973 selbständige Gemeinde
- Oberdigisheim bis 1973 selbständige Gemeinde
- Tieringen bis ca.1973 selbständige Gemeinde
- Unterdigisheim bis ca.1973 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Meßstetten besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt waren nach Lautlingen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Meßstetten
- Taufbücher ab 1583
- Ehebücher ab 1600
- Totenbücher ab 1600
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Balingen, Stuttgart, 1880, Verlag W. Kohlhammer
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0056_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Meßstetten der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MESTENJN48LE</gov>