Schnelsen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichtlicher Abriss ==
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1347  erste urkundliche Erwähnung des Ortes<br/>
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1648 werden 14 kleine Bauernhöfe genannt<br/>
 
1749 die erste Schule wird im Ort etabliert<br/>
1648 werden 14 kleine Bauernhöfe genannt
1770 Schnelsen gehört zum Kirchspiel Niendorf<br/>
 
1789 zur Zeit der Landreform werden 36 Höfe genannt<br/>
1749 die erste Schule wird im Ort etabliert
1803 erste Volkszählung ergibt eine Anzahl von 314 Personen<br/>
1832 die Kunststraße von Kiel nach Altona wird eröffnet<br/>
1770 Schnelsen gehört zum Kirchspiel Niendorf
1841 die Kunststraße von Lübeck nach Altona wird eröffnet<br/>
1850 erste Parzellierung der Bauernhöfe<br/>
1789 zur Zeit der Landreform werden 36 Höfe genannt
1884 die Altona-Kaltenkirchenbahn fährt durch den Ort<br/>
 
1912 die erste Straßenbahn fährt bis Schnelsen<br/>
1803 erste Volkszählung ergibt eine Anzahl von 314 Personen
1927 Zusammenschluss zur Großgemeinde Lokstedt<br/>
 
1937 Eingemeindung nach Hamburg<br/>
1832 die Kunststraße von Kiel nach Altona wird eröffnet
1949 der Weltkonzern Otto wird in Schnelsen gegründet<br/>
 
1964 das Albertinen Krankenhaus wird eröffnet<br/>
1841 die Kunststraße von Lübeck nach Altona wird eröffnet
1968 die A7 wird bis Schnelsen-Nord eröffnet<br/>
 
1974 das Mode- Centrum nimmt seinen Handel auf<br/>
1850 erste Parzellierung der Bauernhöfe
1978 die letzte Straßenbahn von Hamburg fährt bis Schnelsen <br/>
 
1989 das Unternehmen IKEA eröffnet seine Tore <br/>
1884 die Altona-Kaltenkirchenbahn fährt durch den Ort
2000 die Einwohnerzahl ist auf 27578 Pers. angewachsen <br/>
 
1912 die erste Straßenbahn fährt bis Schnelsen
 
1927 Zusammenschluss zur Großgemeinde Lokstedt
 
1937 Eingemeindung nach Hamburg
 
1949 der Weltkonzern Otto wird in Schnelsen gegründet
 
1964 das Albertinen Krankenhaus wird eröffnet
 
1968 die A7 wird bis Schnelsen-Nord eröffnet
 
1974 das Mode- Centrum nimmt seinen Handel auf
 
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1989 das Unternehmen IKEA eröffnet seine Tore  
 
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Version vom 15. Juli 2004, 08:49 Uhr


Hierarchie

Regional > Deutschland > Hamburg > Bezirk Eimsbüttel > Schnelsen

Lokalisierung des Stadtteils Schnelsen innerhalb von Bezirk Eimsbüttel

Datei:Abbildung Karte Ort xxx.png

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen ortsname.png

Wappen des Stadtteils Schnelsen

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Gemeinden, Bauerschaften, ...

Kirchliche Einteilung


Geschichtlicher Abriss

1347 erste urkundliche Erwähnung des Ortes

1648 werden 14 kleine Bauernhöfe genannt

1749 die erste Schule wird im Ort etabliert

1770 Schnelsen gehört zum Kirchspiel Niendorf

1789 zur Zeit der Landreform werden 36 Höfe genannt

1803 erste Volkszählung ergibt eine Anzahl von 314 Personen

1832 die Kunststraße von Kiel nach Altona wird eröffnet

1841 die Kunststraße von Lübeck nach Altona wird eröffnet

1850 erste Parzellierung der Bauernhöfe

1884 die Altona-Kaltenkirchenbahn fährt durch den Ort

1912 die erste Straßenbahn fährt bis Schnelsen

1927 Zusammenschluss zur Großgemeinde Lokstedt

1937 Eingemeindung nach Hamburg

1949 der Weltkonzern Otto wird in Schnelsen gegründet

1964 das Albertinen Krankenhaus wird eröffnet

1968 die A7 wird bis Schnelsen-Nord eröffnet

1974 das Mode- Centrum nimmt seinen Handel auf

1978 die letzte Straßenbahn von Hamburg fährt bis Schnelsen

1989 das Unternehmen IKEA eröffnet seine Tore

2000 die Einwohnerzahl ist auf 27578 Pers. angewachsen



Lokale historische oder genealogische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V.
Anschrift:
Postfach 30 20 42
D-20307 Hamburg
Tel.: 040 / 525 66 01
eigene Website unter http://gghh.genealogy.net

Archive:

Alsterchaussee 11 und Bergedorfer Schloß, Torturm
Besuchszeiten Alsterchaussee:
Mittwochs jeweils 16 bis 20 Uhr, jeden 3. Samstag im Monat 14 bis 18 Uhr
Bergedorfer Schloß:
1. Dienstag im Monat von 15 - 17 Uhr


Zeitschrift: Niederdeutsche Familienkunde,
Vier Hefte pro Jahr, Gemeinschaftsausgabe von vier Vereinen
Preis pro Einzelheft: für Mitglieder im Beitrag enthalten,
Recherchen werden nicht durchgeführt.
Die Zeitschrift liegt im Leesesaal der Staats- und Universitätsbibliothek aus.


Genealogische and historische Urkunden

Ob man die folgenden Quellen direkt als statische Informationen hier eingeben wird, oder diese besser direkt aus GOV gezogen werden, muss noch definiert werden.

Kirchenbücher

Kirchenbücher von Eppendorf (1631 - 1763) im Staatsarchiv Hamburg
Kirchenbücher von Niendorf (1763 - 1885) im Kirchenbucharchiv in Rissen

Verfilmte Quellen

Batchnummern

Zivilstandsregister

Zuständige Standesämter von 1874 bis heute

ab Standesamt Register/Bücher befinden sich jetzt beim Standesamt
01.10.1874 Niendorf HH-Eimsbüttel
01.01.1921 Schnelsen HH-Eimsbüttel
01.01.1928 Lokstedt HH-Eimsbüttel
01.04.1938 HH-Lokstedt HH-Eimsbüttel
01.01.1939 1 c Hamburg HH-Eimsbüttel
01.07.1944 HH-Lokstedt HH-Eimsbüttel
01.09.1977 HH-Eimsbüttel HH-Eimsbüttel



Archive und Bibliotheken

Archive

Schnelsen-Archiv http://www.schnelsenarchiv.de

Bibliotheken

Genealogische Gesellschaft Hamburg e.V. http://gghh.genealogy.net

LDS/FHC


Internetlinks

Offizielle Internetseiten der Stadt/Gemeinden

http://www.hamburg.de http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/bezirke/eimsbuettel/geschichte/schnelsen/start.html

Genealogische Internetseiten zum Ort

Weitere Internetseiten zum Ort

Das Schnelsen-Archiv von Wolfgang Burmester http://www.schnelsenarchiv.de/