Aufhofen (Schemmerhofen): Unterschied zwischen den Versionen
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Memminger: Beschreibung des Oberamts Biberach, | |||
Stuttgart, 1837, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
ISBN_3_7644_0013_7 | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
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Version vom 2. Oktober 2007, 08:38 Uhr
Aufhofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Aufhofen. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Biberach > Schemmerhofen > Aufhofen (Schemmerhofen)
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Aufhofen bildete bis 1843 mit Langenschemmern eine Gemeinde im Oberamt Biberach, dann wurden zwei eigenständige Gemeinden gebildet. 1934 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Biberach. Im Zuge der Gemeindereform 1972 schloss sich Aufhofen mit Langenschemmern und einigen anderen Gemeinden zur Gemeinde Schemmerhofen zusammen.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz :
- Eichelsteig 1855 gegründet, ein Teil der Einwohner gehört zu Langenschemmern
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Biberach an der Riß eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1820 zu Schemmerberg und dann zu Langenschemmern eingepfarrt.
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Biberach, Stuttgart, 1837, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0013_7
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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