Seeburg (Göttingen): Unterschied zwischen den Versionen

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==== Katholische Kirchenbücher ====
==== Katholische Kirchenbücher ====
* Bernshausen, St. Peter und Paul, kath., Matriken 1662 - 1989, [http://data.matricula-online.eu/de/deutschland/hildesheim/bernshausen-st-peter-und-paul/ Digitalisate] online bei Matricula
*[[Bistumsarchiv Hildesheim]] - Der Kath. Kirche im [[Bistum Hildesheim]].
*[[Bistumsarchiv Hildesheim]] - Der Kath. Kirche im [[Bistum Hildesheim]].
**St. Martinus 1684 - 1929
**St. Martinus 1684 - 1929

Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 20:59 Uhr


Disambiguation notice Seeburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Seeburg.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Göttingen > Samtgemeinde Radolfhausen > Seeburg (Göttingen)


Einleitung

Seeburg am Seeburger See ist ein Ortsteil der Samtgemeinde Radolfhausen im Landkreis Göttingen in Niedersachsen.

Wappen

Wappen von Seeburg

Allgemeine Information

Einwohner: 1.610 (31. Dez. 2012)

Politische Einteilung

Ortsteile :

  • Bernshausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kichen

Katholische Kirchen

Kirchweg 1
37136 Seeburg
Tel. 05507 / 2606
Fax 05507 / 2606

Geschichte

Archäologischen Funden zufolge gab es erste Besiedlungen des Gebiets von Bernshausen bereits in der Jungsteinzeit (ca. 5000 – 2000 v.Chr.), eine kontinuierliche Besiedlung ist jedoch erst für einen späteren Zeitraum belegbar. So dokumentieren weitere Ausgrabungsfunde der Kreisdenkmalpflege, dass auf dem Gebiet von Bernshausen, ca. 400m südlich des heutigen Aueauslaufes, eine sogenannte Fluchtburg vermutlich im 7. Jhdt. angelegt worden war, die wohl bis ins 12. Jhdt. bestanden hatte.

Historische Überlieferungen und Ausgrabungsfunde bezeugen, dass Bernshausen politischer, militärischer und juristischer Mittelpunkt der Siedlungslandschaft gewesen ist; ab 1237 findet das Bernshäuser Landgericht und sein hohes Ansehen beim Adel dokumentarische Erwähnung.

Im 14. Jhdt. ging Bernshäuser Grundbesitz zu Teilen an das Erzbistum Mainz[1] über, das zuvor bereits Anteile am Gericht und der örtlichen Seefischerei innehatte. Kriegshandlungen zerstörten in den Jahren 1438 und 1626 den Ort Bernshausen. Die Mainzer Herrschaft im Eichsfeld endete im Jahr 1802, als im Zuge des Luneviller Friedens[2] das Kurfürstentum Mainz aufgelöst wurde und das Eichseld an Preußen überging.

Am 1. Januar 1973 wurde die Gemeinde Bernshausen nach Seeburg eingegliedert.

Quelle: Webseite Gemeinde Seeburg (05/2014)

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine


Katholische Kirchenbücher

Kirchenbuchverfilmungen

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Günther Meinhardt: Geschichte der Gemeinde Seeburg, Duderstadt, 1980

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Seeburg

Karten

Heimat- und Volkskunde

Anmerkungen

  1. Artikel Bistum Mainz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  2. Artikel Friede von Lunéville. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

http://www.seeburgersee.com

http://www.radolfshausen.de

http://www.landkreis-goettingen.de

Genealogische Internetseiten

Weitere Internetseiten

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