Landkreis Biedenkopf: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Quellen ===
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 27. April 2023, 16:12 Uhr

Disambiguation notice Biedenkopf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Biedenkopf (Begriffserklärung).


Geschichte

1867

1867 wurde aus Teilen des ehemals hessen-darmstädtischen Kreises Biedenkopf und dem nordwestlichen Teil des ehemals hessen-darmstädtischen Kreises Gießen der Hinterlandkreis gebildet, der am 12. August 1867 wieder in Kreis Biedenkopf umbenannt wurde.

1968

Im April 1968 wechselt der Landkreis Biedenkopf mit der Auflösung des Regierungsbezirks Wiesbaden in den Regierungsbezirk Darmstadt.

1974 Auflösung

Der Landkreis Biedenkopf bildete am 1. Juli 1974 zusammen mit der Stadt Marburg und dem Landkreis Marburg den neugegründeten Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Kreise der Provinz Oberhessen (1832-1848 und 1852-1937) (Großherzogtum Hessen und Volksstaat Hessen)

Alsfeld | Biedenkopf (bis 1866) | Büdingen (seit 1852) | Friedberg | Gießen | Grünberg (bis 1874) | Lauterbach (seit 1852) | Nidda (bis 1874) | Schotten (seit 1852) | Vilbel (1852-1874)