Woord: Unterschied zwischen den Versionen

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===Beispiel eines Lehnhofes des Stiftes Essen===
===Beispiel eines Lehnhofes des Stiftes Essen===
* [[Haus Ostendorf |Haus Ostendorf 1628]]: ''Designation oder Verzeichniß aller Ländereye und Appertinentien [[Averbrock (Haltern-Holtwick)|Averbrock zu Lünsumb]]: Item [[Woord|auffr Wort]] drei Scheffelgesaidt'' <ref>Quelle: Stratmann, Bodo: Designation der Eigenbehörigen und Ländereien des Hauses Ostendorf Lippebegradigungen, Zoll</ref>
* [[Haus Ostendorf |Haus Ostendorf 1628]]: ''Designation oder Verzeichniß aller Ländereye und Appertinentien [[Averbrock (Haltern-Holtwick)|Averbrock zu Lünsumb]]: Item [[Woord|auffr Wort]] drei [[Scheffelsaat (Münsterland)|Scheffelgesaidt]]'' <ref>Quelle: Stratmann, Bodo: Designation der Eigenbehörigen und Ländereien des Hauses Ostendorf Lippebegradigungen, Zoll</ref>


[[Kategorie:Historischer Begriff]]
[[Kategorie:Historischer Begriff]]
[[Kategorie:Amtssprache im Fürstbistum Münster]]
[[Kategorie:Amtssprache im Fürstbistum Münster]]
[[Kategorie:Rechtsbegriff]]
[[Kategorie:Rechtsbegriff]]

Version vom 12. März 2023, 07:28 Uhr

Regional > Sprache > Amtssprache im Fürstbistum Münster > Amtssprache im Fürstbistum Münster > Woord

Up de Worte, Straße in Heiden
Flurname als Straßenname

Amtssprache

  • „Woord“ (mnd.)
Bedeutung
  • Ableitung von „Woord“ (mhd.), Hausplatz.
    • begrenztes oder eingehegtes Grunstück (bei den frühen Stadtgründungen, Siedlungsmittelpunkten), auch Sohl- oder Hofstätte der Ursiedlungen.
      • In der Neustadt von Oldenburg wurden vom Grafen und der Stadt in einem bestimmten Verhältnis "Wurten" (=. Hausplätze) angelegt und an Neubürger zu Erbzinsrecht ausgegeben.

Beispiel eines Lehnhofes des Stiftes Essen

  1. Quelle: Stratmann, Bodo: Designation der Eigenbehörigen und Ländereien des Hauses Ostendorf Lippebegradigungen, Zoll