Albertshof (Neumarkt in der Oberpfalz): Unterschied zwischen den Versionen
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Der Weiler Albertshof musste 1938 für den Bau eines Truppenübungsplatzes aufgegeben werden. Er bestand seinerzeit nur aus zwei Höfen. Dem Anwesen Pirzer (Hofname: Mühlbauern) und dem Anwesen der Familie Schön (Hofname: Winzer). Der Weiler gehörte seinerzeit zur politischen Gemeinde Großbissendorf und war der etwa fünf Kilometer entfernten Pfarrei Hohenfels/Oberpfalz (PLZ 92366) zugehörig. | Der Weiler Albertshof musste 1938 für den Bau eines Truppenübungsplatzes aufgegeben werden. Er bestand seinerzeit nur aus zwei Höfen. Dem Anwesen Pirzer (Hofname: Mühlbauern) und dem Anwesen der Familie Schön (Hofname: Winzer). Der Weiler gehörte seinerzeit zur politischen Gemeinde Großbissendorf und war der etwa fünf Kilometer entfernten Pfarrei Hohenfels/Oberpfalz (PLZ 92366) zugehörig. | ||
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Version vom 11. Mai 2007, 08:46 Uhr
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz > Neumarkt in der Oberpfalz > Albertshof (Neumarkt in der Oberpfalz)
Der Weiler Albertshof musste 1938 für den Bau eines Truppenübungsplatzes aufgegeben werden. Er bestand seinerzeit nur aus zwei Höfen. Dem Anwesen Pirzer (Hofname: Mühlbauern) und dem Anwesen der Familie Schön (Hofname: Winzer). Der Weiler gehörte seinerzeit zur politischen Gemeinde Großbissendorf und war der etwa fünf Kilometer entfernten Pfarrei Hohenfels/Oberpfalz (PLZ 92366) zugehörig. Die katholische Kirche St. Laurentius von Albertshof war eine Filialkirche von Hohenfels.
Auch im Jahr 2007 wird dieser Truppenübungsplatz Hohenfels noch von der US-Armee benutzt. Auf dem Gelände des untergegangenen Weilers befindet sich jetzt ein großes Lager mit militärischem Gerät.
Literatur Hinweis: Der Truppenübungsplatz Hohenfels. Geschichte einer Landschaft. Autor: Eckehart Griesbach.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ALBHOFJN59VF</gov>