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* 1874: Die Gemeinde Eichlinghofen wechselt (zusammen mit Menglinghausen, Persebeck, Rüdinghausen und Salingen) in das neue Amt Barop.<ref>Wolfgang Leesch: Die Verwaltung der Provinz Westfalen 1818–1945: Struktur und Organisation (= Beiträge zur Geschichte der preußischen Provinz Westfalen, Band 4), 2. Auflage, Aschendorff, Münster 1993, <nowiki>ISBN 3-402-06845-1</nowiki>, S. 378</ref> | |||
* 1887: Mit dem Wechsel des Amtes Barop kommt Eichlinghofen in den Landkreis Hörde.<ref>[http://www.territorial.de/westfal/dortmund/stadtkrs.htm territorial.de] </ref> | |||
* 1922: Mit der Eingemeindung nach Barop verliert Eichlinghofen seine Selbständigkeit. | |||
* 1929: Der Landkreis Hörde wird aufgelöst und Barop nach Dortmund eingemeindet.<ref>[[/de.wikipedia.org/wiki/Landkreis Hörde|Wikipedia: Landkreis Hörde]]</ref> Das Amt Barop wird mit dem Amt Kirchhörde zur Verwaltungsstelle Hombruch zusammengefasst.<ref>[[/de.wikipedia.org/wiki/Stadtbezirk Hombruch|Wikipedia: Stadtbezirk Hombruch]]</ref> Eichlinghofen ist einer der Ortsteile. | |||
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2023, 21:07 Uhr
Eichlinghofen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Eichlinghofen
Einleitung
Eichlinghofen ist heute ein Stadtteil von Dortmund
Politische Einteilung
- 1845: Eichlinghofen kommt nachträglich (zusammen mit den Gemeinden Annen-Wullen, Rüdinghausen, Salingen, Persebeck und Menglinghausen) aus dem Amt Hörde noch zum Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund.[1]
- 1874: Die Gemeinde Eichlinghofen wechselt (zusammen mit Menglinghausen, Persebeck, Rüdinghausen und Salingen) in das neue Amt Barop.[2]
- 1887: Mit dem Wechsel des Amtes Barop kommt Eichlinghofen in den Landkreis Hörde.[3]
- 1922: Mit der Eingemeindung nach Barop verliert Eichlinghofen seine Selbständigkeit.
- 1929: Der Landkreis Hörde wird aufgelöst und Barop nach Dortmund eingemeindet.[4] Das Amt Barop wird mit dem Amt Kirchhörde zur Verwaltungsstelle Hombruch zusammengefasst.[5] Eichlinghofen ist einer der Ortsteile.
Geschichte
- 1858: Gemeinde im Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund mit 489 Einwohnern und Gemeindevorsteher ist Heimsoth.[6]
Früherwähnung
Grafschaft Mark
1486 Grafschaft Mark, Amt Hörde (historisch) , Kirchspiel Wellinghofen, Bauerschaft Eyckelinchaven (Eichlinghofen).
Zeitzeichen 1832
Bürgermeisterei Hörde 7.431 Einwohner, davon
- Kirchspiel Eichlinghofen 425 Einwohner
- Quelle:Westfalenlexikon 1832-1835
Zugehörigkeit 1874
Amt Barop (1874-1928), mit den Gemeinden Barop, Eichlinghofen, Hacheney, Kirchhörde, Lücklemberg, Menglinghausen, Niederhofen, Persebeck, Wellinghofen, Wichlinghofen
Zeitzeichen 1895
- Eichlinghofen, Pfarrdorf / Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Hörde, Amt Barop
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Dortmund, Standesamt Barop, Religion: ev. Kspl Eichlinghofen, kath. Kspl Barop, Postbezirk Barop
- Gesamtfläche: 262,0 ha, (1895) 6 Wohnpl., 132 Gebäude
- Einwohner: 2.045, (1.920 Ev., 124 Kath., 1 andere Christen)
- Quelle: Hic Leones
Eingemeindung 1928
Eingemeindung von Eichlinghofen in die Stadt Dortmund.
Bevölkerungsverzeichnisse
Mormonendaten
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Archive
Literatur
Literatur-Suche
- Volltextsuche nach Eichlinghofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EICFENJO31QL</gov>
Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung Arnsberg. 1845, S. 224
- ↑ Wolfgang Leesch: Die Verwaltung der Provinz Westfalen 1818–1945: Struktur und Organisation (= Beiträge zur Geschichte der preußischen Provinz Westfalen, Band 4), 2. Auflage, Aschendorff, Münster 1993, ISBN 3-402-06845-1, S. 378
- ↑ territorial.de
- ↑ Wikipedia: Landkreis Hörde
- ↑ Wikipedia: Stadtbezirk Hombruch
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132