Oberiflingen: Unterschied zwischen den Versionen
Wurst (Diskussion • Beiträge) (Link auf Schopfloch richtiggestellt) |
Wurst (Diskussion • Beiträge) (Link auf Heiligenbronn richtiggestellt) |
||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst nach [[ | Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst nach [[Salzstetten|Heiligenbronn]] und dann nach [[Leinstetten]] eingepfarrt . | ||
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 11. Juli 2007, 10:14 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Freudenstadt > Schopfloch (Landkreis Freudenstadt) > Oberiflingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Oberiflingen gehörte zum Oberamt Freudenstadt. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Freudenstadt . Bei der Gemeindereform 1973 wurde Oberiflingen zu Schopfloch (Landkreis Freudenstadt) eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Oberiflingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Filialen :
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst nach Heiligenbronn und dann nach Leinstetten eingepfarrt .
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Oberiflingen
- Taufbücher ab 1650
- Ehebücher ab 1650
- Totenbücher ab 1653
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Freudenstadt, Stuttgart, 1858, Verlag Karl Aue
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0037_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.