Brauneberg: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit: layout) |
(Ergänzungen aus der Compgen-Mailingliste) |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
|} | |} | ||
--> | --> | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
Brauneberg wurde im Jahre 588 n. Chr. erstmals erwähnt. Der alte Ortsname "'''Dusemond'''" stammt wohl von der aus der Römerzeit stammenden Benennung eines Weinbergs als "'''dulcis mons'''" (lat. "süßer Berg") ab. | |||
1925 wurde der Ort in Brauneberg umbenannt. <ref>{{Wikipedia-Link|Brauneberg|Brauneberg}}</ref> | |||
<!-- | <!-- | ||
=== Wappen === | === Wappen === | ||
Zeile 26: | Zeile 27: | ||
</center> | </center> | ||
--> | --> | ||
=== Historisch === | |||
;Dusemond | |||
:Dorf in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Trier, Kreis Bernkastel, Amtsgericht Bernkastel, re. an der Mosel, 672 Einwohner, Postb. Telegr. Anb. (Wein). (Brauneberger); Pflanzenzucht (Obst, Obstbäume; Baumschule). <ref>Ed. J. Penzler, Otto Wiegand: ''[[Ritters geographisch-statistisches Lexikon]]'', Bd. A-K, 8. Auflage, Leipzig 1895, Seite 513.</ref> | |||
=== Ortsteile === | === Ortsteile === | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
;Pfarrei Brauneberg, (Simultaneum ab 1689) | ;Pfarrei Brauneberg, (Simultaneum ab 1689) | ||
Zeile 43: | Zeile 45: | ||
<!-- === Historische Gesellschaften === --> | <!-- === Historische Gesellschaften === --> | ||
== Genealogische und historische | == Genealogische und historische Quellen == | ||
=== Genealogische | === Genealogische Quellen === | ||
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | <!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, --> | ||
<!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Urkunden, Volkszählung, --> | ||
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | <!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw. --> | ||
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | <!-- mit geeigneten Überschriften einfügen. --> | ||
<!-- === Historische | <!-- === Historische Quellen === --> | ||
<!-- == Bibliografie == --> | <!-- == Bibliografie == --> | ||
<!-- === Genealogische Bibliografie === --> | <!-- === Genealogische Bibliografie === --> | ||
Zeile 64: | Zeile 66: | ||
<!-- === Auswanderungen === --> | <!-- === Auswanderungen === --> | ||
<!-- === LDS/FHC === --> | <!-- === LDS/FHC === --> | ||
== | == Benutzte Quellen und Literatur, Anmerkungen == | ||
=== Offizielle | <references/> | ||
<!-- === Genealogische | == Weblinks == | ||
<!-- === Weitere | === Offizielle Webseiten === | ||
[http://www.brauneberg.de www.brauneberg.de] | |||
<!-- === Genealogische Webseiten === --> | |||
<!-- === Weitere Webseiten === --> | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== |
Version vom 7. Mai 2007, 10:20 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Kreis Bernkastel-Wittlich > Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues > Brauneberg
Einleitung
Brauneberg wurde im Jahre 588 n. Chr. erstmals erwähnt. Der alte Ortsname "Dusemond" stammt wohl von der aus der Römerzeit stammenden Benennung eines Weinbergs als "dulcis mons" (lat. "süßer Berg") ab. 1925 wurde der Ort in Brauneberg umbenannt. [1]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Historisch
- Dusemond
- Dorf in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Trier, Kreis Bernkastel, Amtsgericht Bernkastel, re. an der Mosel, 672 Einwohner, Postb. Telegr. Anb. (Wein). (Brauneberger); Pflanzenzucht (Obst, Obstbäume; Baumschule). [2]
Ortsteile
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
- Pfarrei Brauneberg, (Simultaneum ab 1689)
- Kirchenbücher ab 1690, Ortsfamilienbuch Brauneberg katholisch von 1690 - 1870, im BA Trier oder Stadtbibliothek Trier, von H. Wagner
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Benutzte Quellen und Literatur, Anmerkungen
- ↑ Artikel Brauneberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Ed. J. Penzler, Otto Wiegand: Ritters geographisch-statistisches Lexikon, Bd. A-K, 8. Auflage, Leipzig 1895, Seite 513.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.