Osnabrück/St.Marien: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Osnabrücker Kirche St. Marien wird urkundlich erstmals im Jahre 1177 erwähnt, allerdings lassen archäologische Spuren auf einen romanischen Vorgängerbau aus dem 10. Jahrhundert schließen. Der Bau der heutigen gotischen Hallenkirche begann etwa zweihundert Jahre später und dauerte auch ungefähr zweihundert Jahre an. | |||
Im Jahr 1543 schloss sich die Kirche der lutherischen Reformation an und wurde evangelisch. Dieser Status wurde auch nach dem Dreißigjährigen Krieg beibehalten. | |||
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Version vom 3. Juni 2022, 15:59 Uhr
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Hierarchie
Evangelische Kirche in Deutschland > Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers > Sprengel Osnabrück > Kirchenkreis Osnabrück > Osnabrück St. Marien
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Die Osnabrücker Kirche St. Marien wird urkundlich erstmals im Jahre 1177 erwähnt, allerdings lassen archäologische Spuren auf einen romanischen Vorgängerbau aus dem 10. Jahrhundert schließen. Der Bau der heutigen gotischen Hallenkirche begann etwa zweihundert Jahre später und dauerte auch ungefähr zweihundert Jahre an.
Im Jahr 1543 schloss sich die Kirche der lutherischen Reformation an und wurde evangelisch. Dieser Status wurde auch nach dem Dreißigjährigen Krieg beibehalten.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Bibliografie
- Volltextsuche nach Osnabrück St. Marien in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
nach dem Ort: Osnabrück St. Marien
Anmerkungen
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Osnabrück St. Marien. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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