Rauck (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen
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* Aloys Ritter v. Rauck (1843-1921), k. bayerischer Ministerialdirektor | * Aloys Ritter v. Rauck (1843-1921), k. bayerischer Ministerialdirektor | ||
* Anna Rauck geb. Eckerlein (1873-1951), hessische Landtagsabgeordnete | |||
* Johannes Rauck [1680-1761], Salinenverwalter in Großenlüder, Salzschlirf, Büdingen und Orb | |||
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Version vom 25. April 2007, 10:31 Uhr
Herkunft und Bedeutung
Die Familie stammt aus Bruck an der Mur (Steiermark) und wanderte vermutlich im Zuge des Dreißigjährigen Krieges Mitte des 17. Jahrhunderts nach Fulda. Von dort verbreitete sie sich nach Bad Salzschlirf und Seligenstadt, nach Geisa und nach Hammelburg. Verschiedene Namensträger wanderten in die USA aus, z. B. nach Ohio, Maryland und Indiana. Ungeklärt ist die Abstammung von zwei evangelischen Linien, eine im 17. Jahrhundert in Tiefenbach bei Crailsheim und in Crailsheim, die andere in Rheda (Westfalen).
Varianten des Namens
- Rauckh
Geographische Verteilung
Relativ | Absolut |
---|---|
<geogen size="200">Rauck</geogen> | <geogen mode="abs" size="200">Rauck</geogen> |
Berühmte Namensträger
- Aloys Ritter v. Rauck (1843-1921), k. bayerischer Ministerialdirektor
- Anna Rauck geb. Eckerlein (1873-1951), hessische Landtagsabgeordnete
- Johannes Rauck [1680-1761], Salinenverwalter in Großenlüder, Salzschlirf, Büdingen und Orb
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
- Ackermann, Jürgen (2000): Johannes Rauck [1680-1761]: umworbener Fachmann an den Salinen Großenlüder, Salzschlirf, Büdingen und Orb. In: Heimatstelle Main-Kinzig <Gelnhausen>, Mitteilungsblatt, Bd. 25, S.39-50.
Daten aus FOKO
<foko-name>Rauck</foko-name>