Lirstal: Unterschied zwischen den Versionen
(Wappen u. Beschreibung) |
(→Wappen) |
||
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
Lirstal gehörte bis 1545 zur Grafschaft Virneburg. Im Jahre 1545 ging diese Grafschaft in den Besitz der Grafen von Manderscheid-Schleiden über. Deshalb zeigt das Gemeindwappen im oberen Schildteil die Virneburger Rauten. | Lirstal gehörte bis 1545 zur Grafschaft Virneburg. Im Jahre 1545 ging diese Grafschaft in den Besitz der Grafen von Manderscheid-Schleiden über. Deshalb zeigt das Gemeindwappen im oberen Schildteil die Virneburger Rauten. | ||
Lirstal besaß eine alte Kapelle, die auf einer Anhöhe seitlich des Ortes stand. Sie ist 1825 niedergebrannt. Patron dieser alten Kapelle und des Orts ist St. Martinius gewesen. Sein Attribut, das Schwert, steht im unteren Schildteil. | Lirstal besaß eine alte Kapelle, die auf einer Anhöhe seitlich des Ortes stand. Sie ist 1825 niedergebrannt. Patron dieser alten Kapelle und des Orts ist St. Martinius gewesen. Sein Attribut, das Schwert, steht im unteren Schildteil. | ||
Quelle: [http://www.vgv-kelberg.de/ Verbandsgemeinde Kelberg] | |||
=== Allgemeine Information === | === Allgemeine Information === |
Version vom 3. März 2007, 16:07 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Kelberg > Lirstal
Einleitung
Wappen
Beschreibung des Wappens
Von Gold über Rot geteilt, oben 7 (4:3) zu zwei Balken aneinandergereihte rote Rauten, unten ein schrägrechtes gewendetes, silbernes Schwert mit goldenem Griff.
Lirstal gehörte bis 1545 zur Grafschaft Virneburg. Im Jahre 1545 ging diese Grafschaft in den Besitz der Grafen von Manderscheid-Schleiden über. Deshalb zeigt das Gemeindwappen im oberen Schildteil die Virneburger Rauten. Lirstal besaß eine alte Kapelle, die auf einer Anhöhe seitlich des Ortes stand. Sie ist 1825 niedergebrannt. Patron dieser alten Kapelle und des Orts ist St. Martinius gewesen. Sein Attribut, das Schwert, steht im unteren Schildteil.
Quelle: Verbandsgemeinde Kelberg
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung LIRTAL_W5441 | |
http://gov.genealogy.net/item/map/LIRTAL_W5441.png
|
Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Kelberg, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz) | |
Arbach | Beinhausen | Bereborn | Berenbach | Bodenbach | Bongard | Borler | Boxberg | Brücktal | Drees | Gelenberg | Gunderath | Höchstberg | Hörschhausen | Horperath | Katzwinkel | Kaperich | Kelberg | Kirsbach | Kötterichen | Kolverath | Lirstal | Mannebach | Mosbruch | Neichen (Kelberg) | Nitz | Oberelz | Reimerath | Retterath | Sassen | Uersfeld | Ueß | Welcherath | |