Horperath: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Wappen u. Beschreibung)
Zeile 14: Zeile 14:


== Einleitung ==
== Einleitung ==
<!--
=== Wappen ===
=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Horperath_Kreis_Daun.png]]
[[Bild:Wappen_Horperath_VG_Kelberg.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens -->
 
Beschreibung des Wappens  
 
Von Silber über Rot geteilt, oben ein schwarzes Balkenkreuz, unten 3 (2:1) goldene Kugeln.
 
Bis zum Ende der Feudalzeit gehörte Horperath, im Amt Nürburg, zum Kurfürstentum Köln (Fabricius, S. 72, 257). Im oberen Schildteil ist daher das schwarze kurkölner Balkenkreuz aufgenommen.
Die Kapelle in Horperath wurde im Jahre 1747 erbaut (KD Kreis Mayen 1, S 239).
Patron der Kapelle wie auch des Ortes ist der Hl. Nikolaus (de Lorenzi II, S. 136). St. Nikolaus führt als Attribut drei goldene Kugeln (Pfleiderer, Attribute der Heiligen, Ulm 1898, S. 237). Als Hinweis auf den Ortspatron stehen die 3 goldenen Kugeln im unteren Schildteil.
 
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->

Version vom 3. März 2007, 14:59 Uhr

Hierarchie

Regional > Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Kelberg > Horperath

Einleitung

Wappen

Wappen Horperath VG Kelberg.png

Beschreibung des Wappens

Von Silber über Rot geteilt, oben ein schwarzes Balkenkreuz, unten 3 (2:1) goldene Kugeln.

Bis zum Ende der Feudalzeit gehörte Horperath, im Amt Nürburg, zum Kurfürstentum Köln (Fabricius, S. 72, 257). Im oberen Schildteil ist daher das schwarze kurkölner Balkenkreuz aufgenommen. Die Kapelle in Horperath wurde im Jahre 1747 erbaut (KD Kreis Mayen 1, S 239). Patron der Kapelle wie auch des Ortes ist der Hl. Nikolaus (de Lorenzi II, S. 136). St. Nikolaus führt als Attribut drei goldene Kugeln (Pfleiderer, Attribute der Heiligen, Ulm 1898, S. 237). Als Hinweis auf den Ortspatron stehen die 3 goldenen Kugeln im unteren Schildteil.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HORATH_W5441


http://gov.genealogy.net/item/map/HORATH_W5441.png





Wappen_VG_Kelberg.png

Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Kelberg, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz)

Arbach | Beinhausen | Bereborn | Berenbach | Bodenbach | Bongard | Borler | Boxberg | Brücktal | Drees | Gelenberg | Gunderath | Höchstberg | Hörschhausen | Horperath | Katzwinkel | Kaperich | Kelberg | Kirsbach | Kötterichen | Kolverath | Lirstal | Mannebach | Mosbruch | Neichen (Kelberg) | Nitz | Oberelz | Reimerath | Retterath | Sassen | Uersfeld | Ueß | Welcherath |