Gebhardsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Object 173308 wurde nach Gebhardsdorf verschoben)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Gebhardsdorf liegt zwischen Marklissa und Löwenberg. Es lag, aus Karten ersichtlich im Norden des Budussinischen Queiskreises (1732,1759, 1806). Dieser Kreis gehörte zu Sachsen stellte eine entfernte Enklave zu Bautzen dar. Gebhardsdorf erhielt nördlich eine Ansiedlung, Namens Estherwalde, hier wurden auch Exulanten aus dem böhmischen Isergebirge angesiedelt. Unter anderen eine Familie GERNERT (1717 No.9) aus Rochlitz a.d.Iser, 1682 entflohen in die Herrschaft von Uechtritz.
Gebhardsdorf liegt zwischen Marklissa und Löwenberg. Es lag, aus Karten ersichtlich im Norden des Budussinischen Queiskreises (1732,1759, 1806). Dieser Kreis gehörte zu Sachsen stellte eine entfernte Enklave zu Bautzen dar. Gebhardsdorf erhielt nördlich eine Ansiedlung, Namens Estherwalde, hier wurden auch Exulanten aus dem böhmischen Isergebirge angesiedelt. Unter anderen eine Familie GERNERT (1717 No.9) aus Rochlitz a.d.Iser, 1682 entflohen in die Herrschaft von Uechtritz.
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
<gov>object_173308</gov>

Version vom 25. Februar 2007, 15:31 Uhr

Gebhardsdorf liegt zwischen Marklissa und Löwenberg. Es lag, aus Karten ersichtlich im Norden des Budussinischen Queiskreises (1732,1759, 1806). Dieser Kreis gehörte zu Sachsen stellte eine entfernte Enklave zu Bautzen dar. Gebhardsdorf erhielt nördlich eine Ansiedlung, Namens Estherwalde, hier wurden auch Exulanten aus dem böhmischen Isergebirge angesiedelt. Unter anderen eine Familie GERNERT (1717 No.9) aus Rochlitz a.d.Iser, 1682 entflohen in die Herrschaft von Uechtritz.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_173308</gov>