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[[Fürstbistum Osnabrück/Karten|Historische Karten zum Fürstbistum Osnabrück]] | Das Fürstbistum Osnabrück war ein reichsunmittelbares Territorium des [[Heiliges_Römisches_Reich_Deutscher_Nation|Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation]]und gehörte zum [[Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis|Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis]]. Sein Territorium umfasste rund 2700 Quadratkilometer. | ||
Karl der Große hatte um 783 das [[Bistum Osnabrück]] gegründet, dessen kirchliche Jurisdiktion von den Flüssen [[Ems]] und [[Hunte]] begrenzt wurde. Aus Stiftungen und Rechtstiteln wuchs dem Osnabrücker Bischofsstuhl im Hochmittelalter eine Landesherrschaft zu, so dass es dazu kam, dass sich dieses Territorium sich nicht mit dem Diözesangebiet deckte. | |||
[[Fürstbistum Osnabrück/Karten|Historische Karten zum Fürstbistum Osnabrück (Übersichtstabelle)]] | |||
[http://www.arcinsys-digitalisate.niedersachsen.de/nla_os/k/104_nr._8_h/m_os_k_104_nr._8_h.jpg 1766: Carte des Hochstiffts Osnabrück] | |||
[http://www.arcinsys-digitalisate.niedersachsen.de/nla_os/k/104_nr._32_h/m_os_k_104_nr._32_h.jpg 1772: Fürstbistum Osnabrück mit Ämtergliederung] | |||
[http://www.arcinsys-digitalisate.niedersachsen.de/nla_os/k/103_nr._24_h/m_os_k_103_nr._24_h.jpg 1772: Osnabrugensis Episcopatus Nova Delineatio liberali opera] | |||
[http://www.arcinsys-digitalisate.niedersachsen.de/nla_os/k/104_nr._18_h/m_os_k_104_nr._18_h.jpg 1774: Topografische Karte des Bistums Osnabrück] | |||
[https://osfa.de/karten/ 1785: Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück von Johann Wilhelm Du Plat - Übersicht aller Karten beim Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V.] |
Version vom 1. Februar 2022, 23:18 Uhr
Das Fürstbistum Osnabrück war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationund gehörte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis. Sein Territorium umfasste rund 2700 Quadratkilometer.
Karl der Große hatte um 783 das Bistum Osnabrück gegründet, dessen kirchliche Jurisdiktion von den Flüssen Ems und Hunte begrenzt wurde. Aus Stiftungen und Rechtstiteln wuchs dem Osnabrücker Bischofsstuhl im Hochmittelalter eine Landesherrschaft zu, so dass es dazu kam, dass sich dieses Territorium sich nicht mit dem Diözesangebiet deckte.
Historische Karten zum Fürstbistum Osnabrück (Übersichtstabelle)
1766: Carte des Hochstiffts Osnabrück
1772: Fürstbistum Osnabrück mit Ämtergliederung
1772: Osnabrugensis Episcopatus Nova Delineatio liberali opera