Odenwald: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Odenwald 1958, Ortschronik|Kleberger, Elisabeth (Verfasser): Territorialgeschichte des hinteren Odenwalds - (Grafschaft Erbach, Herrschaft Breuberg, Herrschaft Fränkisch-Crumbach); Darmstadt 1958]]
* [[Odenwald 1958, Ortschronik|Kleberger, Elisabeth (Verfasser): Territorialgeschichte des hinteren Odenwalds - (Grafschaft Erbach, Herrschaft Breuberg, Herrschaft Fränkisch-Crumbach); Darmstadt 1958]]
* [[Odenwald 1914, Ortschronik|Maurer, Friedrich (Verfasser): Unser Odenwald - ein Kulturbild des Odenwaldes aus alter und neuer Zeit; Lautertal-Beedenkirchen 1914]]
* [[Odenwald 1914, Ortschronik|Maurer, Friedrich (Verfasser): Unser Odenwald - ein Kulturbild des Odenwaldes aus alter und neuer Zeit; Lautertal-Beedenkirchen 1914]]
* [[Odenwald 1962, Ortschronik|Mößinger, Friedrich (Verfasser): Bildstöcke im Odenwald; Heppenheim a.d. Bergstr. 1962]]
* [[Odenwald 1984, Ortschronik|Sattler, Peter W. (Verfasser); Lehmann, Dietmar (Verfasser): Der Überwald : unsere Heimat; Wald-Michelbach 1984]]
* [[Odenwald 1984, Ortschronik|Sattler, Peter W. (Verfasser); Lehmann, Dietmar (Verfasser): Der Überwald : unsere Heimat; Wald-Michelbach 1984]]



Version vom 19. Januar 2022, 14:15 Uhr

Hierarchie Regional > Landschaften > Odenwald

Beschreibung

Waldreiches deutsches Mittelgebirge östlich des nördlichen Oberrheinischen Tieflandes, im Katzenbuckel 626 m hoch. Das im Westen mit einem zum Teil 400 m hohen Steilanstieg über dem Oberrheinischen Tiefland aufragende Gebirge dacht sich nach Süden, Südosten und Osten hin ab und wird im Norden durch die Gersprenz und ihre Nebenbäche stärker aufgelöst. Der westliche Teil (Vorderer oder Bergsträßler Odenwald) zeichnet sich durch dichte Zertalung und Kleinkuppigkeit aus, der östlich anschließende Hintere Odenwald ist nur durch tiefe, meist tektonisch vorgezeichnete Taleinschnitte gegliedert. Nördlich von Heidelberg Porphyrsteinbrüche. Die jährlichen Niederschlagsmengen schwanken zwischen 700 und 1100 mm. Im sogenannten Kleinen Odenwald südlich des Neckars sowie im Gebiet der östlichen Ausläufer bestimmen Lößdecken die Bodenfruchtbarkeit (Getreide-Hackfrucht-Bau). Städtische Siedlungen finden sich nur an wenigen Durchgangslinien (z.B. dem Neckartal) und an den Gebirgsrändern (Bergstraße, Baulandrand). Wichtigster Wirtschaftszweig ist heute der Fremdenverkehr. Der größte Teil des Odenwaldes und sein östliches Vorland bilden den Naturpark Bergstraße-Odenwald.

Siehe Baden-Württemberg und Hessen.

Bibliografie

Weitere Webseiten