Roggenburg (Schwaben): Unterschied zwischen den Versionen
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* Layer, Adolf: Orgeln, Orgelbauer und Organisten im Bistum Augsburg vor der Reformation'' ([[Bistum Augsburg]], [[Buxheim (bei Memmingen)|Buxheim]], [[Augsburg]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Donauwörth]], [[Kloster Heilig Kreuz Donauwörth]], [[Nördlingen]], [[Ulm]], [[Memmingen]], [[Kempten im Allgäu]], [[Kaufbeuren]], [[Füssen]], [[Mindelheim]], [[Landsberg am Lech]], [[Polling (Kreis Weilheim-Schongau)|Polling]], [[Peißenberg]], [[Reichsstift Kaisheim]], [[Kloster Neresheim]], Kloster Roggenburg)'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 2. Jahrgang 1968; Augsburg 1968, S. 11-22 | * Layer, Adolf: Orgeln, Orgelbauer und Organisten im Bistum Augsburg vor der Reformation'' ([[Bistum Augsburg]], [[Buxheim (bei Memmingen)|Buxheim]], [[Augsburg]], [[Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg]], [[Donauwörth]], [[Kloster Heilig Kreuz Donauwörth]], [[Nördlingen]], [[Ulm]], [[Memmingen]], [[Kempten im Allgäu]], [[Kaufbeuren]], [[Füssen]], [[Mindelheim]], [[Landsberg am Lech]], [[Polling (Kreis Weilheim-Schongau)|Polling]], [[Peißenberg]], [[Reichsstift Kaisheim]], [[Kloster Neresheim]], Kloster Roggenburg)'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch]] des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 2. Jahrgang 1968; Augsburg 1968, S. 11-22 | ||
* Gschwind, Ludwig: Die Pfarrer von Weißenhorn'' ([[Weißenhorn]], [[Bistum Augsburg]], [[Reichsstift Kaisheim]], Ingstetten, Kloster Roggenburg, [[Ulm]], [[Fugger]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte|[[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte]]}}, 9. Jahrgang 1975; Augsburg 1975, S. 86-107 | * Gschwind, Ludwig: Die Pfarrer von Weißenhorn'' ([[Weißenhorn]], [[Bistum Augsburg]], [[Reichsstift Kaisheim]], Ingstetten, Kloster Roggenburg, [[Ulm]], [[Fugger]])'', in: [[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte]] (Hrsg.): {{#ifeq:{{PAGENAME}}|Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte|[[Verein für Augsburger Bistumsgeschichte/Jahrbuch|Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte]]}}, 9. Jahrgang 1975; Augsburg 1975, S. 86-107 | ||
* Zum Kloster Roggenburg, in: {{:Oettingisches Urbar und Teilungslibell um 1370 (Grünenwald)}}, S. 206-209 | |||
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Version vom 13. Oktober 2022, 19:10 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Neu-Ulm > Roggenburg (Schwaben)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Neu-Ulm.[1]
Die Gemeinde Roggenburg entstand am 1.7.1972[2][3] im Zuge der Gebietsreform aus folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] und ihren Teilorten[5] und erhielt den Namen Roggenburg (Ortsteil von Meßhofen):
- Biberach bis 1.7.1972[3] selbständige Gemeinde
- Dirrfelden
- Wenenden
- Ingstetten bis 1.7.1972[3] selbständige Gemeinde
- Meßhofen bis 1.7.1972[3] selbständige Gemeinde
- Hochbuch
- Roggenburg
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[4] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[5] zu Roggenburg eingemeindet:
- Schießen bis 1.5.1978[6] selbständige Gemeinde
- Schleebuch
- Unteregg
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Neu-Ulm
- Biberach, St. Sebastian Pfarrei[7] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Asch
- Dirrfelden
- Klostermühle bis 1832, danach Roggenburg
- Wenenden
- Roggenburg, Mariä Himmelfahrt Pfarrei[8] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Hochbuch
- Ingstetten
- Klostermühle seit 1832, davor Biberach
- Meßhofen
- Schießen bis 1805, danach Pfarrei
- Schleebuch bis 1805, danach Schießen
- Schießen, Mariä Geburt seit 1805[9] Pfarrei, davor Roggenburg (aber eigene Matrikel)[10] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Schleebuch seit 1805, davor Roggenburg
- Unteregg/Ödegg/Edegg seit 1805/1826, davor Wallenhausen
- Wallenhausen, St. Mauritius Pfarrei
- Unteregg/Ödegg/Edegg bis 1805/1826, danach Schießen
- Biberach, St. Sebastian Pfarrei[7] (BayernAtlas, Pfarrei )
- Dekanat Neu-Ulm
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Katholische Kirchenbücher
- Archiv des Bistums Augsburg ABA
- Kirchenbücher Biberach bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1661
- Heiraten ab 1651
- Sterbefälle ab 1651
- Kirchenbücher Roggenburg bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1596
- Heiraten ab 1596
- Sterbefälle ab 1596
- Kirchenbücher Schießen bei Matricula (Digitalisat)
- Taufen ab 1610
- Heiraten ab 1610
- Sterbefälle ab 1610
- Kirchenbücher Biberach bei Matricula (Digitalisat)
IGI
Bibliografie
- Volltextsuche nach Roggenburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Roggenburg im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Schiersner, Dietmar: Kirche und religiöses Leben in der Markgrafschaft Burgau (Markgrafschaft Burgau, Günzburg, Leipheim, Reichsstadt Ulm, Holzheim, Reichsstadt Augsburg, Mindelaltheim, Haunstetten, Ottmarshausen, Kloster Elchingen, Kloster Roggenburg, Kloster Ursberg, Kloster Wettenhausen, Kloster Edelstetten, Kloster Oberschönenfeld, Gabelbach, Grimoldsried, Lützelburg, Mittelneufnach, Burtenbach, Unterrohr, Pfersee, Bocksberg, Laugna, Emersacker, Burgwalden, Welden, Burgau), in: Kießling, Rolf (Hrsg.): Schwäbisch-Österreich. Zur Geschichte der Markgrafschaft Burgau; Augsburg 2007, S. 123-154
- Layer, Adolf: Orgeln, Orgelbauer und Organisten im Bistum Augsburg vor der Reformation (Bistum Augsburg, Buxheim, Augsburg, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Donauwörth, Kloster Heilig Kreuz Donauwörth, Nördlingen, Ulm, Memmingen, Kempten im Allgäu, Kaufbeuren, Füssen, Mindelheim, Landsberg am Lech, Polling, Peißenberg, Reichsstift Kaisheim, Kloster Neresheim, Kloster Roggenburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 2. Jahrgang 1968; Augsburg 1968, S. 11-22
- Gschwind, Ludwig: Die Pfarrer von Weißenhorn (Weißenhorn, Bistum Augsburg, Reichsstift Kaisheim, Ingstetten, Kloster Roggenburg, Ulm, Fugger), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 9. Jahrgang 1975; Augsburg 1975, S. 86-107
- Zum Kloster Roggenburg, in: Grünenwald, Elisabeth / Seitz, Reinhard H. (Hrsg.): Oettingisches Urbar und Teilungslibell, Teilabschrift um 1370; 2022, ISBN 978-3-949257-05-6, aus der Reihe: Schwäbische Forschungsgemeinschaft: Reihe 5a Urbare, Band 3, S. 206-209
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 540, 591, 610, 646
- ↑ Roggenburg, Die Gemeinde, Geschichte
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 784
- ↑ 4,0 4,1 Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 451
- ↑ 5,0 5,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 1005-1008
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 790
- ↑ Biberach Orte und KB
- ↑ Roggenburg Orte und KB
- ↑ Stoll, Hans: Die staatlichen Natural- und Geld-Dotationen an die Stiftungen der Diözese Augsburg, in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 3. Jahrgang 1969; Augsburg 1969, S. 232-243
- ↑ Schießen Orte und KB
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Historische Webseiten
- Kloster Roggenburg, in: Klöster in Bayern (HdBG)
Weitere Webseiten
- Artikel Roggenburg (Bayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Roggenburg (Schwaben) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROGUR1JN58CG</gov>
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