Katholisches Kirchspiel Mikulczyce (Św. Wawrzyńca): Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(kein Unterschied)

Version vom 26. April 2021, 07:50 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!



Hierarchie


Einleitung

Allgemeine Information

Name

  • deutscher Name:
    • bis 1935: Mikultschütz (Hl. Laurentius)
    • ab 1935 bis 1945: Klausberg (Hl. Laurentius)
  • polnischer Name:
    • ab 1945: Mikulczyce (Św. Wawrzyńca)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Kirchen

  • Kirche Mikultschütz (Hl. Laurentius)/(St. Laurentius) - Mikulczyce (Św. Wawrzyńca)

Orte die zum Kirchspiel gehören

Zum Kirchspiel gehören 1887: [1]

Kirchenbücher

In Diözesanarchiven

In Staatsarchiven

-

Bei Geneteka.genealodzy.pl

Bei FamilySearch

Bei Silius Radicum

Anmerkungen

  • Krause, Walter: Adlige Namen in den Pfarrmatrikeln von Mikultschütz O.-S. 1745-1765, in: Familie und Heimat, 1927, Heft 1, S. 17

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_1138349</gov>