Angermünde: Unterschied zwischen den Versionen
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* Peter von Gebhardt: Das Bürgerbuch der Stadt Angermünde 1568 - 1765. Märkische Bürgerbücher Band 1. - Veröffentlichungen der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin V, 1.(Verlag: Berlin, Im Kommissionsverlag von Gsellius, 1931) | * [https://digital.ub.uni-potsdam.de/content/titleinfo/235717 Peter von Gebhardt: Das Bürgerbuch der Stadt Angermünde 1568 - 1765. Märkische Bürgerbücher Band 1. - Veröffentlichungen der Historischen Kommission für die Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin V, 1.(Verlag: Berlin, Im Kommissionsverlag von Gsellius, 1931)] | ||
=== Gedruckte Quellen === | === Gedruckte Quellen === |
Version vom 2. Februar 2021, 19:04 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Brandenburg > Landkreis Uckermark > Angermünde
Einleitung
Früherwähnung
- 1284 Angermunde, Angermund(t), seit 1292 meist Nona (neu) (nigen, Nuwen, Newen) Angermunde, zur Unterscheidung von Angermünde = Tangermünde in der Altmark, daher auch nova Tangermünde (1303. Zusatz „Neu“ seit etwa 1830 aufgegeben, hält sich noch in Siegeln. Auch Ketzer Angermude.
Landschaftslage
- in fruchtbarer, seenreicher Flachlandschaft, an einer wassergefüllten Senke, ohne Wasserlauf, an der alten Heerstraße, später Poststraße, Berlin – Schwedt – Stettin und deren Abzweigung nach Prenzlau, Höhe 50 m über NN.
Ortsursprung
Kleine askanische Grenzburg auf dem wendischen Burgwall (?) zwischen See und Prenzlauer Straße, Front nach Norden, wahrscheinlich angelegt nach Erwerb der südlichen und vor Erwerb der nördlichen Uckermark durch die Askanier, also zwischen 1232 und 1250, urkundlich 1263. Südöstlich davon wendisches Straßendorf im Zug der Jägerstraße; Jägerdorf oder Gegendorf, so noch im 18. Jahrhundert. Südlich anschließend Marktsiedlung mit Kirche, reichte ursprünglich nicht bis zur Schwedter (Kloster-) Straße.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Stadtteile
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Erste urkundliche Erwähnung des ortes : 1284
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Angermünde, Militärkirchenbuch - Trauungen, Verstorbene, 1894-1928, Digitalisate bei Matricula
- Angermünde, Militärkirchenbuch - Taufen, Verstorbene, 1866-1873, Digitalisate bei Matricula
Grabsteine
- Jüd. Friedhof Greiffen-/Günterberg, Angermünde (Uckermark) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Ehem. Friedhof Friedenspark, Angermünde (Uckermark) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Historische Quellen
Gedruckte Quellen
Bildquellen
Internetlinks
Offizielle Internetseiten von Angermünde
Weitere Internetseiten
- http://www.historischerstadtkern.de/
- Artikel Angermünde. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ANGNDEJO73AA</gov>
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