Gmunden: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
* [[wikipedia:de:Pfarrkirche_Gmunden|Pfarrkirche Gmunden]]  ''Dreikönigskirche''
* [[wikipedia:de:Pfarrkirche_Gmunden|Pfarrkirche Gmunden]]  (auch: ''Dreikönigskirche'')
:Pfarre Gmunden
:Pfarre Gmunden
:Kirchenplatz 5
:Kirchenplatz 5

Version vom 31. Januar 2021, 18:47 Uhr


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!



Hierarchie
Regional > Österreich > Oberösterreich > Bezirk Gmunden > Gmunden


Einleitung

Gmunden ist eine Stadt im oberösterreichischen Salzkammergut, am Nordufer des Traunsees.

Sie ist Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirks Gmunden. Als Zentrum des Gerichtsbezirks Gmunden beherbergt sie das Bezirksgericht. Während der k. u. k. Monarchie war Gmunden eine renommierte Sommerfrische, wovon zahlreiche Villen künden.

Allgemeine Information

Einwohner: 13.275 Einwohner (Stand 1. Jänner 2020)

Politische Einteilung

Die Stadtgemeinde besteht aus den Katastralgemeinden:

  • Gmunden
  • Gmunden-Ort mit den Ortschaften Eck, Ort und Traunleiten
  • Schlagen Schlagen und Tastlberg
  • Traundorf
  • Traunstein

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelische Gemeinde A.B.
Georgstrasse 9
4810 Gmunden
Tel. +43 7612 64237
Fax +43 7612 64237-4
office@evanggmunden.at
http://www.evanggmunden.at

Katholische Kirchen

Pfarre Gmunden
Kirchenplatz 5
4810 Gmunden
Tel. 07612 / 77670
Fax 07612 / 77670-30
stadtpfarre.gmunden@dioezese-linz.at
http://www.dioezese-linz.at/gmunden

Andere Glaubensgemeinschaften

Neuapostolische Kirche

Gemeinde Gmunden
Neuhofenstraße 28
4810 Gmunden-Pinsdorf
+43 664 260 69 10
h.fuertbauer@nak.at
http://gmunden.nak.at

Geschichte

Die erste Besiedlung des heutigen Stadtgebietes geht bis ins 5. Jahrhundert zurück. Die ersten Siedler waren Fischer. Die Siedlung hat den Namen von der Mündung der Traun in den Traunsee und wurde anfangs etwa *(ze) gemunten (‚Bei den Mündungen‘) genannt. Der Plural wurde verwendet, weil die Traun noch nicht reguliert war und in mehreren Armen in den See mündete.[1]

Wann Gmunden von einem befestigten Markt zur Stadt wurde, ist nicht genau bekannt. Gmunden feierte die Stadterhebung im Jahr 1278. Im Mittelalter war Gmunden schwer befestigt. Erst um 1300 erhielt Gmunden eine eigene Kirche.

Ein Landesgericht (heute Bezirksgericht) gab es bereits im Jahr 1217. Wirtschaftliches und politisches Oberhaupt war der Salzamtmann bzw. der Stadtrichter.

→ Abschnitt Geschichte im Artikel Gmunden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Friedhof Gmunden im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.

Militär- und Kriegsquellen

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gmunden

Anmerkungen

  1. Manfred Niemeyer (Hrsg.): Deutsches Ortsnamenbuch. De Gruyter Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, Seite 212.

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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